Dynamische Programmierung

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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ZF_SAPler (Specialist / 100 / 14 / 2 ) »
a-dead-trousers hat geschrieben:
17.09.2022 09:15
Das könnte am grundsätzlichen Aufbau deines Programms liegen (z.B. einer mehrfachen Instanzierung des ALV Grids im Zuge von PAI/PBO oder am Verhalten von Reports beim Rücksprung in den Selection-Screen das Programm neu zu starten)

Da müsstest du uns mehr Infos zum Programablauf liefern. Eventuell auch den Quellcode posten.

Code: Alles auswählen.

START-OF-SELECTION.
* create an object
  DATA(r_final) = NEW zcl( ).  
  r_final->select_data( ).  
  r_final->display( ).

"-------------------------------------------------------------- Klassen
"Methode select_data.
    FIELD-SYMBOLS: <ft_result> TYPE STANDARD TABLE.

    SELECT .....
INTO TABLE @DATA(lt_result).
    CREATE DATA mt_result LIKE lt_result.     "mt_result als generisches attribut
    ASSIGN mt_result->* TO <ft_result>.
    <ft_result> = lt_result.


"Methode display
FIELD-SYMBOLS: <ft_result> TYPE STANDARD TABLE.
    ASSIGN mt_result->* TO <ft_result>.

    IF <ft_result> IS NOT INITIAL.
      TRY.
          CALL METHOD cl_salv_table=>factory
            IMPORTING
              r_salv_table = mo_alv_table
            CHANGING
              t_table      = <ft_result>.
        CATCH cx_salv_msg.
      ENDTRY.
    ENDIF.

    DATA o_events TYPE REF TO cl_salv_events_table.
    DATA: lo_obj TYPE REF TO zcL( ).
    CREATE OBJECT lo_obj.
    o_events = mo_alv_table->get_event( ).
    SET HANDLER lo_obj->on_doubleclick FOR o_events.
mo_alv_table->display( ).                                                          "mo_alv_table als attribute type ref to cl_salv_table


"event methode ON_DOUBLECLICK
    FIELD-SYMBOLS: <ft_result> TYPE STANDARD TABLE.
    ASSIGN mt_result->* TO <ft_result>.   " HIER FEHLEN mir die Daten um weiterzumachen


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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
Wir haben beim Blutspendedienst hunderte (!) ALVs gebaut, die mit REF TO DATA gearbeitet haben und die haben funktioniert. Als ich das bei meinem jetzigen Kunden machen wollte, hat das nicht geklappt mit genau dem gleichen Problem was der OP beschrieben hat. Ich meine auch, ich hätte das hier gepostet.

Insofern bin ich an einer Lösung interessiert.
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
PublikationenUngarische NotationXing

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
Mal abgesehen von der furchtbaren ungarischen Notation, wird das so nicht funktionieren.

Je nach SAP Release brauchst du ein kein Feldsymbol mehr sondern kannst direkt mt_result->* = lt_result schreiben.

_ kennzeichnet ein Attribut einer Klasse. So ist es von Klassenvariablen leicht zu unterscheiden und kann gut als Vorlage für Getter und Setter genutzt werden.

Code: Alles auswählen.

CLASS zcl_show_generic_alv DEFINITION
  PUBLIC
  CREATE PUBLIC .

  PUBLIC SECTION.

    METHODS show_alv .
    METHODS get_article_data .
  PROTECTED SECTION.

    DATA _tab_generic_data TYPE REF TO data .
  PRIVATE SECTION.
ENDCLASS.



CLASS zcl_show_generic_alv IMPLEMENTATION.


* <SIGNATURE>---------------------------------------------------------------------------------------+
* | Instance Public Method ZCL_SHOW_GENERIC_ALV->GET_ARTICLE_DATA
* +-------------------------------------------------------------------------------------------------+
* +--------------------------------------------------------------------------------------</SIGNATURE>
  METHOD get_article_data.

    SELECT *
      FROM mara
      INTO TABLE @DATA(tab_article).

    CREATE DATA _tab_generic_data LIKE tab_article.

    FIELD-SYMBOLS:
     <any_data>   TYPE any.

    ASSIGN _tab_generic_data->* TO <any_data>.

    <any_data> = tab_article .

  ENDMETHOD.


* <SIGNATURE>---------------------------------------------------------------------------------------+
* | Instance Public Method ZCL_SHOW_GENERIC_ALV->SHOW_ALV
* +-------------------------------------------------------------------------------------------------+
* +--------------------------------------------------------------------------------------</SIGNATURE>
  METHOD show_alv.

    me->get_article_data( ).

    IF _tab_generic_data IS NOT INITIAL.

      DATA:
        dat_tab TYPE REF TO data.

      FIELD-SYMBOLS:
         <tab_any>  TYPE any.

      ASSIGN _tab_generic_data->* TO <tab_any>.


      cl_salv_table=>factory( IMPORTING
                               r_salv_table = DATA(obj_alv)
                              CHANGING
                                t_table = <tab_any>
                            ).

      obj_alv->display( ).

    ENDIF.

  ENDMETHOD.
ENDCLASS.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:41
Mal abgesehen von der furchtbaren ungarischen Notation, wird das so nicht funktionieren.

Je nach SAP Release brauchst du ein kein Feldsymbol mehr sondern kannst direkt mt_result->* = lt_result schreiben.

_ kennzeichnet ein Attribut einer Klasse. So ist es von Klassenvariablen leicht zu unterscheiden und kann gut als Vorlage für Getter und Setter genutzt werden.
Au, bitter. Hier ist einer gegen Ungarische Notation (was gut ist) aber für Setter und Getter (was grausig ist)?

"_ kennzeichnet ein Attribut einer Klasse" -- wo steht das? So fangen bei mir die privaten Klassenkompenten an ;)


Ralf

PS: Zum Hintergrund: Methoden wie SET und GET zum isolierten Setzen und Lesen von Attributen taugen nichts, weil sie im Grunde nur das machen, was ein direkter Zugriff machen würde. Sinnvoller ist, das Setzen des Attributes mit dem Zustand zu verknüpfen, der erreicht werden soll. Also sowas wie "enable_feature_bla( input )", das erstens sprechend ist, zweitens weitere Dinge durchführen kann, die dazu notwendig sind und drittens den Wert verproben kann, der mitgegeben wird. Beim Lesen von Attributen genauso: Es bringt nix, ein "get_bla( )" aufzurufen, weil oft der gesamte Zustand des Objektes eine Rolle spielt und nicht nur ein isoliertes Attribut. Da wäre also ein "is_feature_bla_enabled( )" deutlich sinnvoller, weil es eben nicht nur das Attribut holt, sondern gleichzeitig prüfen kann, ob das Feature wirklich und auch korrekt und umfassend aktiv ist.
Zuletzt geändert von ralf.wenzel am 17.09.2022 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
"event methode ON_DOUBLECLICK
FIELD-SYMBOLS: <ft_result> TYPE STANDARD TABLE.
ASSIGN mt_result->* TO <ft_result>. " HIER FEHLEN mir die Daten um weiterzumachen

Natürlich fehlen sie dir da. Du bist ja in einem ganz anderen Objekt. Nämlich diesem "lo_obj TYPE REF TO zcL( )." Woher soll das Objekt dein "mt_result->*" kennen ?

Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor gtoXX für den Beitrag:
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 12:47
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:41
Mal abgesehen von der furchtbaren ungarischen Notation, wird das so nicht funktionieren.

Je nach SAP Release brauchst du ein kein Feldsymbol mehr sondern kannst direkt mt_result->* = lt_result schreiben.

_ kennzeichnet ein Attribut einer Klasse. So ist es von Klassenvariablen leicht zu unterscheiden und kann gut als Vorlage für Getter und Setter genutzt werden.
Au, bitter. Hier ist einer gegen Ungarische Notation (was gut ist) aber für Setter und Getter (was grausig ist)?

"_ kennzeichnet ein Attribut einer Klasse" -- wo steht das? So fangen bei mir die privaten Klassenkompenten an ;)


Ralf
Das ist zur Erklärung weil ich dies als Namenskonvention vorgegeben habe.

Das mit Setter Getter hast du missverstanden vermutlich. Du erstellst das Attribut mit _Attribut. Nimmst es in den Zwischenspeicher .. schreibst GET und fügst ein. Genauso eben bei seit. Ist nur so eine mögliche Arbeitsweise.

Die Sichtbarkeiten würde ich nie in Namenskonventionen bringen. Mal abgesehen davon das ich nirgends private verwende.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:58
Das ist zur Erklärung weil ich dies als Namenskonvention vorgegeben habe.
Das Programm entstand nach deiner Vorgabe?
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:58
Das mit Setter Getter hast du missverstanden vermutlich. Du erstellst das Attribut mit _Attribut. Nimmst es in den Zwischenspeicher .. schreibst GET und fügst ein. Genauso eben bei seit. Ist nur so eine mögliche Arbeitsweise.
Wozu sollte man das tun?
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:58
Die Sichtbarkeiten würde ich nie in Namenskonventionen bringen. Mal abgesehen davon das ich nirgends private verwende.
Du verwendest nirgends private Komponenten? Das finde ich erstaunlich. Das hieße ja, deine Klassen bestehen nur aus PUBLIC.....


Ralf
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 12:47

PS: Zum Hintergrund: Methoden wie SET und GET zum isolierten Setzen und Lesen von Attributen taugen nichts, weil sie im Grunde nur das machen, was ein direkter Zugriff machen würde. Sinnvoller ist, das Setzen des Attributes mit dem Zustand zu verknüpfen, der erreicht werden soll. Also sowas wie "enable_feature_bla( input )", das erstens sprechend ist, zweitens weitere Dinge durchführen kann, die dazu notwendig sind und drittens den Wert verproben kann, der mitgegeben wird. Beim Lesen von Attributen genauso: Es bringt nix, ein "get_bla( )" aufzurufen, weil oft der gesamte Zustand des Objektes eine Rolle spielt und nicht nur ein isoliertes Attribut. Da wäre also ein "is_feature_bla_enabled( )" deutlich sinnvoller, weil es eben nicht nur das Attribut holt, sondern gleichzeitig prüfen kann, ob das Feature wirklich und auch korrekt und umfassend aktiv ist.
Zu deinem Hintergrund : Dem kann ich so nicht zustimmen. Was ein Setter oder Getter macht ist bei weitem nicht isoliert. Es hängt ganz von deinem Objekttyp ab wie die Methodenbenamung ist. Ein DTO z.b. ist in der Regel zustandslos und nur ein reiner Datencontainer. Sprichst du aber zum Beispiel von einem Applikationsobjekt kann es natürlich Sinn machen eine Methode so zu benennen. Bzw. die Methode des Stateobjektes das die Applikation hält.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 12:47

PS: Zum Hintergrund: Methoden wie SET und GET zum isolierten Setzen und Lesen von Attributen taugen nichts, weil sie im Grunde nur das machen, was ein direkter Zugriff machen würde. Sinnvoller ist, das Setzen des Attributes mit dem Zustand zu verknüpfen, der erreicht werden soll. Also sowas wie "enable_feature_bla( input )", das erstens sprechend ist, zweitens weitere Dinge durchführen kann, die dazu notwendig sind und drittens den Wert verproben kann, der mitgegeben wird. Beim Lesen von Attributen genauso: Es bringt nix, ein "get_bla( )" aufzurufen, weil oft der gesamte Zustand des Objektes eine Rolle spielt und nicht nur ein isoliertes Attribut. Da wäre also ein "is_feature_bla_enabled( )" deutlich sinnvoller, weil es eben nicht nur das Attribut holt, sondern gleichzeitig prüfen kann, ob das Feature wirklich und auch korrekt und umfassend aktiv ist.
Zu deinem Hintergrund : Dem kann ich so nicht zustimmen. Was ein Setter oder Getter macht ist bei weitem nicht isoliert. Es hängt ganz von deinem Objekttyp ab wie die Methodenbenamung ist. Ein DTO z.b. ist in der Regel zustandslos und nur ein reiner Datencontainer. Sprichst du aber zum Beispiel von einem Applikationsobjekt kann es natürlich Sinn machen eine Methode so zu benennen. Bzw. die Methode des Stateobjektes das die Applikation hält.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 13:04

Du verwendest nirgends private Komponenten? Das finde ich erstaunlich. Das hieße ja, deine Klassen bestehen nur aus PUBLIC.....


Ralf
Nein. Protected. Public ist absolut verboten weil es dafür nie einen vernünftigen Grund gibt.

Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor gtoXX für den Beitrag:
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 13:09
Zu deinem Hintergrund : Dem kann ich so nicht zustimmen. Was ein Setter oder Getter macht ist bei weitem nicht isoliert. Es hängt ganz von deinem Objekttyp ab wie die Methodenbenamung ist. Ein DTO z.b. ist in der Regel zustandslos und nur ein reiner Datencontainer. Sprichst du aber zum Beispiel von einem Applikationsobjekt kann es natürlich Sinn machen eine Methode so zu benennen. Bzw. die Methode des Stateobjektes das die Applikation hält.
Du hast recht, ich habe jetzt von "richtigen" Objekten gesprochen, die etwas tun. Aber selbst bei einem DTO kann es sein, dass ein Zustand von Attribut 1 davon abhängt, welchen Zustand ein anderes hat. Also im SAP-Sprech: Wenn ich eine Belegart für einen Referenzbeleg setzen will (im Originalbeleg), muss ich auch eine Belegnummer haben, sonst macht die Belegart keinen Sinn. Umgekehrt genauso. Das sollte auch ein DTO prüfen.


Ralf
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3946 / 201 / 281 ) »
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 13:10
Nein. Protected. Public ist absolut verboten weil es dafür nie einen vernünftigen Grund gibt.
Bei Attributen gebe ich dir recht. Protected kann problematisch sein, weil die Sichtbarkeit zu weitreichend sein könnte. Aber das ist fallabhängig.


Ralf
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Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von ZF_SAPler (Specialist / 100 / 14 / 2 ) »
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 12:54
"event methode ON_DOUBLECLICK
FIELD-SYMBOLS: <ft_result> TYPE STANDARD TABLE.
ASSIGN mt_result->* TO <ft_result>. " HIER FEHLEN mir die Daten um weiterzumachen

Natürlich fehlen sie dir da. Du bist ja in einem ganz anderen Objekt. Nämlich diesem "lo_obj TYPE REF TO zcL( )." Woher soll das Objekt dein "mt_result->*" kennen ?
Danke, hätte ich mir denken können!

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 13:12

Du hast recht, ich habe jetzt von "richtigen" Objekten gesprochen, die etwas tun. Aber selbst bei einem DTO kann es sein, dass ein Zustand von Attribut 1 davon abhängt, welchen Zustand ein anderes hat. Also im SAP-Sprech: Wenn ich eine Belegart für einen Referenzbeleg setzen will (im Originalbeleg), muss ich auch eine Belegnummer haben, sonst macht die Belegart keinen Sinn. Umgekehrt genauso. Das sollte auch ein DTO prüfen.

Ralf
Ja das kann man so machen. Es ist aber auch eine Frage wie das DTO eingesetzt wird, ob es selbst über seine Konsistenz entscheidet oder ob es z.b. über eine Factory erzeugt wird. Es kann ja durchaus sein, dass ich mein DTO in n Programmen einsetze, aber nicht immer alle Daten benötige und daher auch nicht in das DTO lade. Partner wäre so ein schönes Beispiel. Da gibt es n Daten die zum Partner gehören, aber im Programmkontext benötige ich nicht immer alle. Gerade bei Massenverarbeitung würde das den Speicherbedarf enorm aufblähen für nichts. Warum aber sollte ich mehrere DTOs bauen ? Mache ich mir aber ein zusammengesetztes DTO das alle Entitäten des Partners in DTOs hält, kann es Sinn machen, Prüfungen innerhalb jeden Einzel-DTOs zu implementieren, die die Konsistenz sicherstellen.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Dynamische Programmierung

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:
17.09.2022 13:20
gtoXX hat geschrieben:
17.09.2022 13:10
Nein. Protected. Public ist absolut verboten weil es dafür nie einen vernünftigen Grund gibt.
Bei Attributen gebe ich dir recht. Protected kann problematisch sein, weil die Sichtbarkeit zu weitreichend sein könnte. Aber das ist fallabhängig.


Ralf
Ja es ist ja immer alles etwas fallspezifisch. In dem Fall ist es eine Absicherung, falls für Kundenentwicklungen innerhalb der Produkte das nötig ist, wenn sie vererbt werden. Die Sichtbarkeit nachträglich zu ändern ohne sich dessen bewusst zu sein könnte auch Komplikationen mit sich bringen. In jedem Fall so oder so .. never public.
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