ich habe einige Anforderungen für die Präferenzabwicklung,
bei denen ich noch keine modi-freie Idee habe.
Vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoss in die richtige Richtung liefern.
1. Die Präferenzzonen sollen geändert werden.
-> Neue Zonen anlegen, alte Zonen löschen, Länderzuordnung ändern.
--> Was passiert mit den ganzen bestehenden Kalkulationen bei einer Customizing-Änderung ?
2. Die Präferenzermittlung in den Tochtergesellschaften soll über den Vergleich Intercompany-Preis (VK Produktionsgesellschaft an Vertriebsgesellschaften)
und nicht auf Basis des VK an den Kunden erfolgen.
-> Problem:
- Es werden Price-Minus UND Kost-Plus eingesetzt
- Es werden unterschiedliche Prozentsätze je Werk / Materialart / VK-Org angewendet
- Es handelt sich nicht um einen Werksübergreifenden Verkauf, sondern die Vertriebsgesellschaften kaufen (per Bestellung) bei den Werken ein