Submit Message und Dynpro abfangen
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Hey an alle!
Vielleicht hat ja jemand die Lösung für folgendes Problem:
Ich rufe per SUBMIT ein Programm auf und übergebe Parameter:
Nun gibt es leider beim Testen den Fall, dass er eine Message Typ A auswirft, was das aufrufende Programm beendet, und nicht nur den SUBMIT.
Desweiteren gibt er manchmal ein Fehlerprotokoll an (was zwar richtig is) jedoch den Benutzer zwingt den "Zurück" Button zu benutzen, es wäre hilfreich dies abzufangen.
Habe zwar online schon was dazu gefunden, dass man sowas wohl mit CALL TRANSACTION machen könnte, aber das hat meinen Horizont leider total überstiegen
.
PS: Große Veränderungen im SUBMIT Programm sind leider nicht möglich, da viele andere Programme es auch verwenden.
Ich bedanke mich bei euch im Voraus schonmal!
Vielleicht hat ja jemand die Lösung für folgendes Problem:
Ich rufe per SUBMIT ein Programm auf und übergebe Parameter:
Code: Alles auswählen.
SUBMIT zzhu_wareneingang USING SELECTION-SCREEN '1000'
WITH so_exidv IN gr_exidv
WITH gp_bwart = '101'
WITH gp_werks = gs_vekp-vegr2
WITH gp_lgort = 'FL01'
WITH gp_frbnr = gv_frbnr
WITH gp_datum = sy-datum
AND RETURN.Desweiteren gibt er manchmal ein Fehlerprotokoll an (was zwar richtig is) jedoch den Benutzer zwingt den "Zurück" Button zu benutzen, es wäre hilfreich dies abzufangen.
Habe zwar online schon was dazu gefunden, dass man sowas wohl mit CALL TRANSACTION machen könnte, aber das hat meinen Horizont leider total überstiegen
.PS: Große Veränderungen im SUBMIT Programm sind leider nicht möglich, da viele andere Programme es auch verwenden.
Ich bedanke mich bei euch im Voraus schonmal!
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Das mit dem Fehlerprotokoll kannst du mit Exporting list to memory abfangen (siehe Online Doku).
Das mit Message type A ist schieriger. Am einfachsten wäre es, in das aufgerufene Programm einen neuen optionalen Parameter einzubauen, der Message Type A umsteuert zu Leave PROGRAM.
Eine andere Lösung ist vermutlich zu aufwendig (funktioniert aber):
Einen RFC-fähigen Funktionsbaustein schreiben, der den Report mit gewünschten Parametern aufruft (ggf. auch mit Exporting list to memory).
Das rufende Programm darf den RFC-Baustein aber nicht "normal" aufrufen, sondern wie folgt:
Bei Interesse mal die Doku dazu lesen. In der Routine receive_submit werden die Daten mit "Receive results from ..." empfangen.
Fehler kann man abfangen, muss man aber nicht.
Das mit Message type A ist schieriger. Am einfachsten wäre es, in das aufgerufene Programm einen neuen optionalen Parameter einzubauen, der Message Type A umsteuert zu Leave PROGRAM.
Eine andere Lösung ist vermutlich zu aufwendig (funktioniert aber):
Einen RFC-fähigen Funktionsbaustein schreiben, der den Report mit gewünschten Parametern aufruft (ggf. auch mit Exporting list to memory).
Das rufende Programm darf den RFC-Baustein aber nicht "normal" aufrufen, sondern wie folgt:
Code: Alles auswählen.
call function 'Z_RFC_SUBMIT'
destination 'NONE'
starting new task taskid
performing receive_submit on end of task
exporting ...........
tables ...........
exceptions
system_failure = 01 message ....
communication_failure = 02 message .....
others = 03.Fehler kann man abfangen, muss man aber nicht.
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4399 / 223 /
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»
Da wirst du wohl oder übel das aufgerufene Programm ändern müssen.
Denn: Mit Submit (oder auch CALL TRANSACTION) wird die komplette Verarbeitung an das aufgerufene Programm übergegeben und dieses ist fortan für die richtige Verarbeitung zuständig.
CALL TRANSACTION wird dir bei diesem Problem vermutlich auch nicht helfen können, da damit nur die Abfolge der Arbeitsschritte (BCDATA) übergeben wird. Willst du aber, dass der Benutzer von sich aus noch etwas im aufgerufenen Programm einstellen soll, kannst du es nur bis zu diesem Punkt übergeben und alles weitere muss wieder der Benutzer erledigen. Auch das wegklicken der Protokollmeldung.
Du kannst ja testweise mal versuchen einen Transaktionscode für das aufgerufene Programm anlegen und dann einen Durchlauf mit dem Transaktionsrekorder aufzeichen.
http://help.sap.com/saphelp_nw70/helpda ... ontent.htm
Am Ende kannst du dann ein Programm generieren lassen das alle notwendigen Anweisungen enthält.
Aber Achtung: GUI-Controls lassen sich damit nicht aufzeichnen!
Meine Empfehlung ist eine Änderung des Aufrufers:
Einen zusätzlichen Paramter einbauen
und alle Messages
in
Und was halt sonst noch anfällt.
Nur wenn dann beim Submit der Parameter PA_DARK gesetzt wurde wird die Spezialverarbeitung durchgeführt. Dann muss man auch keine Verrenkungnen in anderen Programmen mehr anstellen. Weiters ist es auch relativ Änderungssicher, da sich z.B. Dynpros oder deren Abfolge ja mal Ändern können und dann muss man auch die BCDATA in allen so implementierten Aufrufern ändern.
lg ADT
Denn: Mit Submit (oder auch CALL TRANSACTION) wird die komplette Verarbeitung an das aufgerufene Programm übergegeben und dieses ist fortan für die richtige Verarbeitung zuständig.
CALL TRANSACTION wird dir bei diesem Problem vermutlich auch nicht helfen können, da damit nur die Abfolge der Arbeitsschritte (BCDATA) übergeben wird. Willst du aber, dass der Benutzer von sich aus noch etwas im aufgerufenen Programm einstellen soll, kannst du es nur bis zu diesem Punkt übergeben und alles weitere muss wieder der Benutzer erledigen. Auch das wegklicken der Protokollmeldung.
Du kannst ja testweise mal versuchen einen Transaktionscode für das aufgerufene Programm anlegen und dann einen Durchlauf mit dem Transaktionsrekorder aufzeichen.
http://help.sap.com/saphelp_nw70/helpda ... ontent.htm
Am Ende kannst du dann ein Programm generieren lassen das alle notwendigen Anweisungen enthält.
Aber Achtung: GUI-Controls lassen sich damit nicht aufzeichnen!
Meine Empfehlung ist eine Änderung des Aufrufers:
Einen zusätzlichen Paramter einbauen
Code: Alles auswählen.
PARAMETERS pa_dark TYPE abap_bool NO-DISPLAY.Code: Alles auswählen.
MESSAGE ... TYPE 'A'.Code: Alles auswählen.
IF pa_dark EQ abap_true.
MESSAGE ... TYPE 'S' DISPLAY-LIKE 'A'.
ELSE.
MESSAGE ... TYPE 'A'.
ENDIF.Nur wenn dann beim Submit der Parameter PA_DARK gesetzt wurde wird die Spezialverarbeitung durchgeführt. Dann muss man auch keine Verrenkungnen in anderen Programmen mehr anstellen. Weiters ist es auch relativ Änderungssicher, da sich z.B. Dynpros oder deren Abfolge ja mal Ändern können und dann muss man auch die BCDATA in allen so implementierten Aufrufern ändern.
lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
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