Schnelle Frage in die Runde:
Hat jemand von euch schon mal versucht (und geschafft) die Laufwerke auf dem Client (SAPgui) bzw. Applikationsserver auszulesen?
CL_GUI_FRONTEND_SERVICES würde einige Laufwerksspezifische Methoden bieten (GET_DRIVE_TYPE, GET_DRIVE_FREE_SPACE_MEGABYTE) aber da muss man das Lauwerk auch schon vorab kennen. Außerdem nützt mir das nichts auf dem Applikationsserver.
Ich hab mir kurz gedacht das könnte man ja aus der Registry auslesen, aber unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices" finden sich auch z.B. "nicht eingelegte" USB-Laufwerke und unter "HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MountPoints2" wird es nur noch komplizierter.
Alternativ würden für mich auch diese Shell-Befehle funktionieren: https://arstechnica.com/civis/viewtopic.php?t=1144966
Aber wie kann ich die Shell Ausgabe vom Client PC möglichst effizient "abgreifen"? Eine Umleitung der Ausgabe auf eine Datei mit anschließendem File-Upload enpfinde ich als NICHT effizient.
lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
Das schaut ja mal nicht schlecht aus. Danke.
Werd ich mir dann nach meinem Urlaub mal anschauen.
So long.
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Kurze Rückmeldung von der Front(end):
Die Lösung von SAP-Commander sieht so aus, dass einfach hart mit CL_GUI_FRONTEND_SERVICES=>GET_DRIVE_TYPE die Laufwerke A: bis Z: abgefragt werden.
Frei nach dem Motto "if it looks stupid but it works, it ain't stupid" werd ich fürs erste mal diese Lösung nehmen.
Danke an alle Tippgeber.
P.S.: Natürlich funktioniert das nur unter Windows, aber auch nur Windows hat die "blöden" Laufwerke. Bei den ganzen ix-Betriebbsystemen (auch Mac) wird im Gegensatz alles im Root eingehängt und bereitet mir so weit weniger Probleme.
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