Maximale Anzahl Codingzeilen
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von ralf.wenzel (Top Expert / 3917 / 199 /
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Moin,
weiß irgendjemand, ob es eine maximale Anzahl an Codingzeilen für Funktionsbausteine oder Reports gibt?
Gruß
Ralf
PS: Das mit den Themen-Tags ist ein echtes Problem hier. Alle einschlägigen Begriffe werden als nicht bekannt abgelehnt.
weiß irgendjemand, ob es eine maximale Anzahl an Codingzeilen für Funktionsbausteine oder Reports gibt?
Gruß
Ralf
PS: Das mit den Themen-Tags ist ein echtes Problem hier. Alle einschlägigen Begriffe werden als nicht bekannt abgelehnt.
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
Publikationen • Ungarische Notation • Xing
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Eine Einschränkung ist mir nicht bekannt. ABAPGit ist bisher der längste Report, den ich gesehen habe. Aktuell 137'983 Zeilen: https://raw.githubusercontent.com/abapG ... .prog.abap
Die SAP hat sich in der Doku meines Wissens nach nur zur Klassengrösse geäussert: https://help.sap.com/doc/abapdocu_lates ... _guidl.htm
Die SAP hat sich in der Doku meines Wissens nach nur zur Klassengrösse geäussert: https://help.sap.com/doc/abapdocu_lates ... _guidl.htm
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a-dead-trousers
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von a-dead-trousers (Top Expert / 4372 / 222 /
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Ich glaube nicht, dass es eine definitive Größenbeschränkung der Zeilenlänge gibt.
Eher eine allgemeinen (Datei-)Größenbeschränkung. Das Feld REPOSRC-DATALG ist ein INT4-Feld und von daher würde ich behaupten, dass die maximale Größe eines Reports nicht größer ist, als dass die (komprimierte) Größe des Quellcodes 2 GB (max. INT4) übersteigt.
Da Reports mit LZH komprimiert werden (https://gitlab.com/daberlin/sap-reposrc-decompressor) wird man eine Zeilenanzahl nicht definieren können da dies sehr vom Inhalt abhägt und wie gut der Algorithmus die Inhalte komprimieren kann.
z.B.: Einer unserer längesten Reports hat komprimiert 1.7 MB und 130.985 Zeilen wohingegen der größte Standardreport komprimiert 2.4 MB groß ist und nur 14.445 Zeilen aufweist.
Eher eine allgemeinen (Datei-)Größenbeschränkung. Das Feld REPOSRC-DATALG ist ein INT4-Feld und von daher würde ich behaupten, dass die maximale Größe eines Reports nicht größer ist, als dass die (komprimierte) Größe des Quellcodes 2 GB (max. INT4) übersteigt.
Da Reports mit LZH komprimiert werden (https://gitlab.com/daberlin/sap-reposrc-decompressor) wird man eine Zeilenanzahl nicht definieren können da dies sehr vom Inhalt abhägt und wie gut der Algorithmus die Inhalte komprimieren kann.
z.B.: Einer unserer längesten Reports hat komprimiert 1.7 MB und 130.985 Zeilen wohingegen der größte Standardreport komprimiert 2.4 MB groß ist und nur 14.445 Zeilen aufweist.
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black_adept
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Beitrag
von black_adept (Top Expert / 4066 / 120 /
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)
»
Das hängt unter anderem auch vom Release und anderen Größen ab wie dem Hauptspeicher.
Ich erinnere mich zum Beispiel, dass unter Release 4.0 SAP einen sogenannten "Literalspeicher" hatte, in dem der Kernel Variablennamen(!) gespeichert hatte und wenn ein schon großes Programm wie die SAPMV45A mit vielen Userexits versehen wurde dieser überlaufen konnte ( man musste dann kürzere Variablennamen verwenden oder globale Variablen wiederverwenden um das noch kompilieren zu können ).
Somit könnte die Größe des Programm zwar wie schon von a-d-t angedeutet vom Feld DATALG abhängen aber zusätzlich noch davon, ob es entpackt im Speicher gehalten werden kann inkl. der notwendigen Reservierungen für Variablen.
Aber ich frage mich gerade wo zum Geier diese Grenzen bei modernen Systemen zum Tragen kommen könnten.
Ich erinnere mich zum Beispiel, dass unter Release 4.0 SAP einen sogenannten "Literalspeicher" hatte, in dem der Kernel Variablennamen(!) gespeichert hatte und wenn ein schon großes Programm wie die SAPMV45A mit vielen Userexits versehen wurde dieser überlaufen konnte ( man musste dann kürzere Variablennamen verwenden oder globale Variablen wiederverwenden um das noch kompilieren zu können ).
Somit könnte die Größe des Programm zwar wie schon von a-d-t angedeutet vom Feld DATALG abhängen aber zusätzlich noch davon, ob es entpackt im Speicher gehalten werden kann inkl. der notwendigen Reservierungen für Variablen.
Aber ich frage mich gerade wo zum Geier diese Grenzen bei modernen Systemen zum Tragen kommen könnten.
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a-dead-trousers
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