Objektabhängigkeiten in Transporten

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Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von dkast (Specialist / 117 / 7 / 1 ) »
Hallo,
ich hoffe ich bin hier in diesem Bereich richtig.
Ich bin gerade dabei für meine Firma ein Transportool zu entwerfen. Klassischerweise sollen Überholer gefunden werden und die beinhaltenden Objekte geprüft werden.
Zu meiner Probelematik:
Ich suche nach einer Möglichkeite, am besten wäre natürlich 1 Fuba, der mir die Objektabhängikeiten liefert.
Also sprich ich gebe dem Fuba eine Tabelle und er liefert mir dann allle Strukturen, Datenelemente usw. zurück die er beinhaltet.
Das ganze sollte natürlich nicht nur für Datenbankobjekte funktionieren sondern für alle möglichen Objekte (z.B. Alle Includes in einem Programm o.ä.).

Zum Hintergrund:
Ich möchte Prüfen ob beispielsweise eine Domäne in einem anderen Transport vorkommt, als das Datenelement in dem die Domäne enthalten ist. Falls das Datenelement transportiert wird
ist ja die dazugehörige Domäne nciht vorhanden.

Ich bin für jeden denkansatzt sehr dankbar.

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Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von a-dead-trousers (Top Expert / 4399 / 223 / 1182 ) »
Wir hatten dazu mal das Tool U:RforTIA von s+p bei uns im Einsatz.
http://www.s-plus-p.de/index.php?id=110
Aber nachdem leider die Prüfung der Abhängigkeiten dermaßen aufwändig waren (Freigabe eines Transportauftrags dauerte mehr als 10 min) haben wir dann das Tool nicht mehr weiterverwendet.
Worauf ich hinaus will ist, dass diese Art der Prüfung für den alltäglichen Einsatz je nach Umfang sehr schnell unbrauchbar werden kann.

lg ADT
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.

ECC: 6.18
Basis: 7.50


Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von black_adept (Top Expert / 4099 / 128 / 941 ) »
Ich glaube nicht, dass es DAS Tool zum Finden aller Abhängigkeiten geben wird.
Wenn ich mir dein einfaches Beispiel mit DTEL und DOMA anschaue fallen mir direkt folgende Szenarien ein.
  • DTEL und DOMA werden beide gerade angelegt --> die sollten auch gleichzeitig bzw. DOMA vor DTEL transportiert werden ( einfacher Fall )
  • DOMA existiert schon und DTEL wird neu angelegt und danach ändert ein Spaßvogel die Festwerte in der Domäne --> spätestens hier wird nur eine Einzelfallanalyse dir verraten, ob das nun abhängig voneinander ist oder nicht oder ob das ganz bewusst getrennt transportiert werden soll
live long and prosper
Stefan Schmöcker

email: stefan@schmoecker.de

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von Tron (Top Expert / 1327 / 35 / 332 ) »
Moin.
Der Baustein heißt SVRS_RESOLVE_E071_OBJ (oder GET_R3TR_OBJECT_FROM_LIMU_OBJ ? ).
Erster liefert alle abhängigen "Einzelteile" zu einem Transportobjekt R3TR.
Im Importparameter braucht man keine Transportnummer.
(Der Programmierer wollte sich wohl nur das Anlegen einer eigenen Struktur ersparen)
Füllen muß man nur z. B. R3TR PROG RSTXSCRP und....
man erhält

Code: Alles auswählen.

CUAD RSTXSCRP
DOCU RERSTXSCRP
DYNP RSTXSCRP1000
REPS RSTXSCRP
REPT RSTXSCRP
ich denke, damit kann man arbeiten. :up:
gruß Jens
(mist .. habe ich lange gesucht )
<:: XING-Gruppe Tricktresor::>
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen –
Aber sie ist nicht Open Source, d. h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
black_adept hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass es DAS Tool zum Finden aller Abhängigkeiten geben wird.
Wenn ich mir dein einfaches Beispiel mit DTEL und DOMA anschaue fallen mir direkt folgende Szenarien ein.
  • DTEL und DOMA werden beide gerade angelegt --> die sollten auch gleichzeitig bzw. DOMA vor DTEL transportiert werden ( einfacher Fall )
  • DOMA existiert schon und DTEL wird neu angelegt und danach ändert ein Spaßvogel die Festwerte in der Domäne --> spätestens hier wird nur eine Einzelfallanalyse dir verraten, ob das nun abhängig voneinander ist oder nicht oder ob das ganz bewusst getrennt transportiert werden soll

Wo siehst Du da das Problem ? Das ist m.E. nur ein logischer Fehler, kein technischer. Selbst wenn es schon Werte gibt, meckert höchstens die SE16N beim Aufruf der Tabelle.

Diesen zu prüfen wäre sicher machbar würde allerdings bei einer häufig verwendeten Domäne eine einorme Laufzeit mit sich bringen. Zumindest aber eine RFC-Prüfung, wenn sie schon im Zielsystem ist, wäre ohne großen Aufwand machbar.

Es gibt in der Richtung sicher schon einiges. Sicher ist, wenn man es selbst programmiert hat man eine Vielzahl an möglichen Abhängigkeiten zu bedenken. Kein Wunder das es nicht SAP-Standard ist ^^

Gruß gto
"Code lügt nicht ^^"

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ewx (Top Expert / 4849 / 313 / 642 ) »
Das sind sehr spezielle Probleme (DOMA/DTEL).

Der häufigste Fall ist, dass zwei verschiedene Transporte mit jeweils gleichen Objekten ins Test-System transportiert werden und dann der zuletzt importierte Auftrag ins Produktivsystem transportiert wird.
Dann wird der erste Auftrag getestet und Transportiert und auf einmal ist wieder eine alte Version im P vorhanden (Überholer).

Das ist besonders tückisch, weil man vielleicht lange nicht mitbekommt, dass nicht die korrigiert Version sondern eine alte Version produktiv verwendet wird.

Dass eine Domäne nicht vorhanden ist, merkt man ja beim Import relativ schnell sofern man die Returncodes beachtet.

Eine andere Alternative, die sich bewährt hat, ist die Arbeit mit Transport-Of-Copies.
Hierbei werden alle Objekte eines Transportauftrags in einen Auftrag vom Typ "Transport von Kopien" kopiert.
Dieser TOC wird dann transportiert. Der Originalauftrag bleibt bestehen und sperrt weiterhin alle Objekte.

Erst wenn der komplette Test für dieses Programm abgeschlossen ist, wird der Originalauftrag freigegeben und transportiert.

Das Verfahren hat sich bei einigen Kunden sehr bewährt.

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 / 281 ) »
Ein Ex-Kunde hat das übernommen und ist bis heute recht zufrieden damit und es ist nicht zuletzt das Arbeitsprinzip des SolMan. So verhindert man einige Fehler, aber nicht alle. Problematisch ist es immer dann, wenn selbst Entwicklertests nicht im Entwicklungssystem gemacht werden können, weil da überhaupt keine Daten und kein Customizing vorhanden sind. Weil man dann jede popelige Änderung erstmal transportieren muss, ehe man sie testen kann. Wer eine Releasestrategie hat, transportiert nur zu festen Zeitpunkten oder aus dem Reparatursystem heraus, das dem Produktivsystem entspricht.

Andere (wie ein anderer Ex-Kunde) behelfen sich mit eigenen Tools, die Objekte zwischen Systemen kopieren. Aber auch damit habe ich schon Dumps im Zielsystem erzeugt, zum Beispiel weil nicht alle abhängigen Objekte (die nicht transportiert werden) neu generiert werden, und wenn sie dann beim Programmlauf generiert werden, knallt es. Die Arbeit des Entwicklers wird durch solche Tools deutlich vereinfacht, aber der Prozess wird natürlich intransparenter, wenn am Transportsystem vorbeitransportiert wird, insbesondere wenn dabei keine Versionierung erfolgt. Validierungspflichtigen Systemen entzieht man damit schlichtweg die Betriebserlaubnis, in solchen Systemen darf man nicht einfach Entwicklungsobjekte kopieren, nichtmal im Notfall.

Wann immer jemand auf die Sch**ß Transporte schimpft (wer hat das nie), halte ich ihm (bzw. mir) vor, wie Deployment in anderen Umgebungen funktioniert: Manuell! Alle Fehler wird man aus Transporten nie wegbekommen, dazu ist das Thema viel zu komplex. Darum würde ich solche Probleme auch nicht dem Transportwesen an sich anlasten. Um Brain 2.0 kommt man einfach nicht drumrum.

Ein allumfassendes Tool, das alle Transportprobleme löst, hätte die SAP (oder jemand anderes) sicher geschrieben ;)

Ralf
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
PublikationenUngarische NotationXing

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:Ein Ex-Kunde hat das übernommen und ist bis heute recht zufrieden damit und es ist nicht zuletzt das Arbeitsprinzip des SolMan. So verhindert man einige Fehler, aber nicht alle. Problematisch ist es immer dann, wenn selbst Entwicklertests nicht im Entwicklungssystem gemacht werden können, weil da überhaupt keine Daten und kein Customizing vorhanden sind. Weil man dann jede popelige Änderung erstmal transportieren muss, ehe man sie testen kann. Wer eine Releasestrategie hat, transportiert nur zu festen Zeitpunkten oder aus dem Reparatursystem heraus, das dem Produktivsystem entspricht.

Andere (wie ein anderer Ex-Kunde) behelfen sich mit eigenen Tools, die Objekte zwischen Systemen kopieren. Aber auch damit habe ich schon Dumps im Zielsystem erzeugt, zum Beispiel weil nicht alle abhängigen Objekte (die nicht transportiert werden) neu generiert werden, und wenn sie dann beim Programmlauf generiert werden, knallt es. Die Arbeit des Entwicklers wird durch solche Tools deutlich vereinfacht, aber der Prozess wird natürlich intransparenter, wenn am Transportsystem vorbeitransportiert wird, insbesondere wenn dabei keine Versionierung erfolgt. Validierungspflichtigen Systemen entzieht man damit schlichtweg die Betriebserlaubnis, in solchen Systemen darf man nicht einfach Entwicklungsobjekte kopieren, nichtmal im Notfall.

Wann immer jemand auf die Sch**ß Transporte schimpft (wer hat das nie), halte ich ihm (bzw. mir) vor, wie Deployment in anderen Umgebungen funktioniert: Manuell! Alle Fehler wird man aus Transporten nie wegbekommen, dazu ist das Thema viel zu komplex. Darum würde ich solche Probleme auch nicht dem Transportwesen an sich anlasten. Um Brain 2.0 kommt man einfach nicht drumrum.

Ein allumfassendes Tool, das alle Transportprobleme löst, hätte die SAP (oder jemand anderes) sicher geschrieben ;)

Ralf
Wohl eher jemand anders ;-)

Entwicklungssysteme ohne Daten sind eigentlich kaum zu vertreten. Zumal es gute Tools gibt zum Abziehen von Daten aus dem Produktivsystem z.b. http://www.libelle.com/de/loesungen/loe ... optimiert/


Schimpfen muss man eigentlich nicht. Es ist doch in der Regel Problem 50. Aber eine Simple RFC-Abfrage bzw. Prüfung beim Import , ob die Sourcecode oder ähnliches aktueller ist im Zielsystem wäre eigentlich nicht zuviel verlangt gewesen ^^
"Code lügt nicht ^^"

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 / 281 ) »
Entwicklungssysteme ohne Daten / Customizing sind leider die Regel. Zum Thema "Abziehen von Produktivsystemen" kann ich als Datenschutzberater Vorträge halten (hab ich auch schon, mein letzter ist etwa drei Wochen her), weil das eine Wissenschaft für sich ist. Immerhin werden damit so ziemlich alle Berechtigungskonzepte unterwandert, weshalb man das lieber richtig oder gar nicht macht.

Ralf
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
PublikationenUngarische NotationXing

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ewx (Top Expert / 4849 / 313 / 642 ) »
ewx hat geschrieben: Eine andere Alternative, die sich bewährt hat, ist die Arbeit mit Transport-Of-Copies.
Die wurde übrigens mit einer kleinen Erweiterungsimplementierung in der SE09 eingebaut, so dass mit einem Klick ein Programm gestartet wird.
Das Programm nimmt den markierten Auftrag, packt alle Objekte aus diesem sowie Aufgaben und erzeugt einen TOC und gibt ihn frei.
Dieser muss dann entweder manuell oder durch einen periodischen Import (alle 15 min) in das entsprechende Zielsystem importiert.
Nachteil: Es wird bei jedem Transport eine Version der Objekte erzeugt, obwohl evtl. gar nichts geändert wurde.
Das finde ich nicht schön.

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3935 / 200 / 281 ) »
Genau da spielt der SolMan besser, weil er nur Objekte aufnimmt, die auch geändert wurden (wenn ich mich recht erinnere, aktuell arbeite ich ohne SolMan.


Ralf
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Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von ewx (Top Expert / 4849 / 313 / 642 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:Genau da spielt der SolMan besser, weil er nur Objekte aufnimmt, die auch geändert wurden (wenn ich mich recht erinnere, aktuell arbeite ich ohne SolMan.
Das wäre natürlich auch eine Idee, nur die geänderten Objekte in den TOC aufzunehmen. Sollte ja relativ einfach möglich sein...

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:Entwicklungssysteme ohne Daten / Customizing sind leider die Regel. Zum Thema "Abziehen von Produktivsystemen" kann ich als Datenschutzberater Vorträge halten (hab ich auch schon, mein letzter ist etwa drei Wochen her), weil das eine Wissenschaft für sich ist. Immerhin werden damit so ziemlich alle Berechtigungskonzepte unterwandert, weshalb man das lieber richtig oder gar nicht macht.

Ralf

Deswegen können die Daten ja auch "maskiert" in ein Entwicklungssystem geschoben werden mit manchen Tools.
"Code lügt nicht ^^"

Re: Objektabhängigkeiten in Transporten

Beitrag von gtoXX (Specialist / 213 / 44 / 36 ) »
ewx hat geschrieben:
ewx hat geschrieben: Eine andere Alternative, die sich bewährt hat, ist die Arbeit mit Transport-Of-Copies.
Die wurde übrigens mit einer kleinen Erweiterungsimplementierung in der SE09 eingebaut, so dass mit einem Klick ein Programm gestartet wird.
Das Programm nimmt den markierten Auftrag, packt alle Objekte aus diesem sowie Aufgaben und erzeugt einen TOC und gibt ihn frei.
Dieser muss dann entweder manuell oder durch einen periodischen Import (alle 15 min) in das entsprechende Zielsystem importiert.
Nachteil: Es wird bei jedem Transport eine Version der Objekte erzeugt, obwohl evtl. gar nichts geändert wurde.
Das finde ich nicht schön.


Auf jeden Fall ein Ansatz, in Kombination mit den nur geänderten Objekten.
"Code lügt nicht ^^"

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