Implizite Erweiterung - Datendeklaration im Rahmenprogramm
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von Pfalz-Zauber (ForumUser / 5 / 0 /
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Hi,
ich habe in einem SAP-Report eine neue Formroutine mittels impl. Erweiterung eingefügt. Soweit, so gut.
Nun werden aber in dieser Form weitere Forms aufgerufen, die Daten der aufrufenden Form verwenden.
Ich könnte diese natürlich beim PERFORM mit übergeben, würde die Deklarationen aber lieber global im Rahmenprogramm anlegen.
Leider finde ich da keine Stelle (ich dachte impl. Erweiterungen gehen auch am Anfang und am Ende von Datendeklarationen).
Wie macht man das, bzw. ist das überhaupt möglich?
ich habe in einem SAP-Report eine neue Formroutine mittels impl. Erweiterung eingefügt. Soweit, so gut.
Nun werden aber in dieser Form weitere Forms aufgerufen, die Daten der aufrufenden Form verwenden.
Ich könnte diese natürlich beim PERFORM mit übergeben, würde die Deklarationen aber lieber global im Rahmenprogramm anlegen.
Leider finde ich da keine Stelle (ich dachte impl. Erweiterungen gehen auch am Anfang und am Ende von Datendeklarationen).
Wie macht man das, bzw. ist das überhaupt möglich?
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Warum?Pfalz-Zauber hat geschrieben: ↑13.04.2023 15:26würde die Deklarationen aber lieber global im Rahmenprogramm anlegen.
das ist genau das, was wir seit inzwischen Jahrzehnten versuchen, zu vermeiden.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ewx für den Beitrag (Insgesamt 2):
DeathAndPain • deejey
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4395 / 223 /
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Da muss ich ewx zustimmen.
Eine klar definierte Schnittstelle ist zehnmal besser als globale Datenfelder.
Und noch eine kleine Empfehlung meinerseits:
Um beim Patchupgrade schneller zu sein und gegebenenfalls auch um Code wiederverwendbar zu machen, würde es sich empfehlen eben NICHT mit Formroutinen zu arbeiten sondern das Ganze in eine Klasse (oder meinetwegen einen Funktionsbaustein) auszulagern.
Eine klar definierte Schnittstelle ist zehnmal besser als globale Datenfelder.
Und noch eine kleine Empfehlung meinerseits:
Um beim Patchupgrade schneller zu sein und gegebenenfalls auch um Code wiederverwendbar zu machen, würde es sich empfehlen eben NICHT mit Formroutinen zu arbeiten sondern das Ganze in eine Klasse (oder meinetwegen einen Funktionsbaustein) auszulagern.
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
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Beitrag
von DeathAndPain (Top Expert / 1939 / 257 /
412
)
»
Außer die ABAP OO-Programmierer. Die sind in Scharen zur Verwendung globaler Variablen zurückgekehrt (mit allen damit zusammenhängenden Nachteilen) und reden sich raus, indem sie sie beschönigend "Attribute" nennen. (scnr)ewx hat geschrieben: ↑13.04.2023 15:32Warum?Pfalz-Zauber hat geschrieben: ↑13.04.2023 15:26würde die Deklarationen aber lieber global im Rahmenprogramm anlegen.
das ist genau das, was wir seit inzwischen Jahrzehnten versuchen, zu vermeiden.
Man kann globale Variablen quasi simulieren, zB mit EXPORT/IMPORT, oder einem Speicher-FB der Inputdaten ablegt und einem Lese-FB der in der selben Funktionsgruppe ist, den kann man von überall her aufrufen und es auslesen. Natürlich widerspricht das vollkommen der Kapselungsidee.Pfalz-Zauber hat geschrieben: ↑13.04.2023 15:26Hi,
ich habe in einem SAP-Report eine neue Formroutine mittels impl. Erweiterung eingefügt. Soweit, so gut.
Nun werden aber in dieser Form weitere Forms aufgerufen, die Daten der aufrufenden Form verwenden.
Ich könnte diese natürlich beim PERFORM mit übergeben, würde die Deklarationen aber lieber global im Rahmenprogramm anlegen.
Leider finde ich da keine Stelle (ich dachte impl. Erweiterungen gehen auch am Anfang und am Ende von Datendeklarationen).
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