Native SQL - Insert
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Ich versuche den Inhalt einer Tabelle in eine andere zu kopieren. Über die zweite Tabelle möchte ich dann den SALV laufen lassen, damit der Anwender seine Eingrenzungen etc durchführen kann. Und das ganze soll natürlich schnell gehen.
Einen SELECT ... INTO dbtable gibt es ja nicht, das geht nur mit einer internen Tabelle. Und das dauert, da es sich um ca. 500.000 Datensätze mit einem Arbeitsspeicherbedarf von >170 MB handelt.
Also wollte ich das ganze innerhalb des Datenbank-Servers abhandeln. Dann fällt die ganze Datenübertragung von DB-Server zu Appl-Server flach.
Ein Beispiel:
Der Laufzeit nach zu schliessen, werden die Datensätze ermittelt. Aber leider wird nichts in die Tabelle geschrieben. Der INSERT eines einzelnen Datensatzes funktioniert tadellos.
Ist es tatsächlich so, daß alle Native-SQL Anweisungen nur einzelne Datensätze abarbeiten können?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Einen SELECT ... INTO dbtable gibt es ja nicht, das geht nur mit einer internen Tabelle. Und das dauert, da es sich um ca. 500.000 Datensätze mit einem Arbeitsspeicherbedarf von >170 MB handelt.
Also wollte ich das ganze innerhalb des Datenbank-Servers abhandeln. Dann fällt die ganze Datenübertragung von DB-Server zu Appl-Server flach.
Ein Beispiel:
Code: Alles auswählen.
exec sql.
insert into ZTEST_VBAKP
( mandt, bname, vbeln, posnr,
objnr, vtweg, kunnr, knumv )
select :sy-mandt, :sy-uname, vbak.vbeln, vbap.posnr,
vbap.objnr, vbak.vtweg, vbak.kunnr, vbak.knumv
from vbak vbak, vbap vbap
where vbak.vbeln = vbap.vbeln
and ( vbak.vtweg = '01' or vbak.vtweg = '02' )
and vbak.vdatu <= :datum_vgl
endexec.Ist es tatsächlich so, daß alle Native-SQL Anweisungen nur einzelne Datensätze abarbeiten können?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Viele Grüße aus Rosenheim
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Probier mal so (Ist zwar auch nur eine "Einzelverarbeitung" aber letztendlich landen die Sätze dann doch in der Tabelle...):
Gruß,
Code: Alles auswählen.
exec sql PERFORMING INSERT_RESULT.
insert into ZTEST_VBAKP
( mandt, bname, vbeln, posnr,
objnr, vtweg, kunnr, knumv )
select :sy-mandt, :sy-uname, vbak.vbeln, vbap.posnr,
vbap.objnr, vbak.vtweg, vbak.kunnr, vbak.knumv
from vbak vbak, vbap vbap
where vbak.vbeln = vbap.vbeln
and ( vbak.vtweg = '01' or vbak.vtweg = '02' )
and vbak.vdatu <= :datum_vgl
endexec.
FORM INSERT_RESULT.
APPEND ZTEST_VBAKP.
ENDFORM.
So einfach ist es leider nicht. Der Performing ist nur erlaubt, wenn ein Select durchgeführt wird. Geht also nicht bei einem insert...
Natürlich kann ich das ganze auf einen Insert umstellen. Aber dann werden wieder alle Daten über das Netz übertragen. Und dann auch noch einzeln. Für jeden Datensatz eine Kommunikation. Das dauert noch länger, als vorher. Deshalb wollte ich diese Aufgabe ja dem Datenbank-Server intern überlassen.
Natürlich kann ich das ganze auf einen Insert umstellen. Aber dann werden wieder alle Daten über das Netz übertragen. Und dann auch noch einzeln. Für jeden Datensatz eine Kommunikation. Das dauert noch länger, als vorher. Deshalb wollte ich diese Aufgabe ja dem Datenbank-Server intern überlassen.
Viele Grüße aus Rosenheim
hm. Stimmt. So im Nachhinein betrachtet war das wohl quatsch... :-]
Aber wenn das sooo vielie Sätze sind, denn macht es doch auch kaum Sinn, die im ALV auszugeben, oder? Wenn's dann eben dochnichtganzsoviele sind, kannst du die ja auch ruhig in eine interne Tabelle laden. Dafür sind die ja da...
Aber wenn das sooo vielie Sätze sind, denn macht es doch auch kaum Sinn, die im ALV auszugeben, oder? Wenn's dann eben dochnichtganzsoviele sind, kannst du die ja auch ruhig in eine interne Tabelle laden. Dafür sind die ja da...
Hallo,
ich will ja nicht viel stänkern, aber bis jetzt haben sich fast alle Versuche, "mal Native SQL zu benutzen" als "esotherische Spielerei" entpuppt. (muß man doch mal gemacht haben ...)
Bei SAP hat sich nicht umsonst die allgemeinere Variante von SAP-SQL durchgesetzt. Und das System hat sicherlich überhaupt kein Problem 500.000 Sätze zu verarbeiten.
Und wenn das zuviel für den Hauptspeicher ist, liest man mit Cusor in 20.000er Blöcken und "fährt" das ganz gemütlich in die "Nachbartabelle".
Alles mit SAP-SQL-Bordmitteln ...
Gruß
babap
ich will ja nicht viel stänkern, aber bis jetzt haben sich fast alle Versuche, "mal Native SQL zu benutzen" als "esotherische Spielerei" entpuppt. (muß man doch mal gemacht haben ...)
Bei SAP hat sich nicht umsonst die allgemeinere Variante von SAP-SQL durchgesetzt. Und das System hat sicherlich überhaupt kein Problem 500.000 Sätze zu verarbeiten.
Und wenn das zuviel für den Hauptspeicher ist, liest man mit Cusor in 20.000er Blöcken und "fährt" das ganz gemütlich in die "Nachbartabelle".
Alles mit SAP-SQL-Bordmitteln ...
Gruß
babap
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