Lokale Tabellen.
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Hallo zusammen.
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe ein Funktionsbaustein geschrieben , der aus eine Interne Tabelle bestimmte Zeilen übernimmt und auf dem Bildschirm ausgibt.
Jedoch klapt das nur bei Tabellen die nur in Dictionary vorhanden sind, bei lokalen Tabellen kriege ich die die Meldung : die Tabelle sei unbekannt,nicht in DDIC vorhanden.
Muss meine Tabelle unbedingt eine DDIC struktur haben , damit der Funktionsbaustein auf sie zugreifen kann.?
Danke.
[/code]
Ich habe folgendes Problem:
Ich habe ein Funktionsbaustein geschrieben , der aus eine Interne Tabelle bestimmte Zeilen übernimmt und auf dem Bildschirm ausgibt.
Jedoch klapt das nur bei Tabellen die nur in Dictionary vorhanden sind, bei lokalen Tabellen kriege ich die die Meldung : die Tabelle sei unbekannt,nicht in DDIC vorhanden.
Muss meine Tabelle unbedingt eine DDIC struktur haben , damit der Funktionsbaustein auf sie zugreifen kann.?
Code: Alles auswählen.
Mit der Tabelle SPFLI klapt es wunderbar, aber nicht mit meine egienen.
DATA Dfuba TYPE SPFLI.
SELECT SINGLE carrid connid cityfrom cityto
INTO CORRESPONDING FIELDS OF Dfuba
FROM spfli
WHERE carrid = 'AA'.
IF sy-subrc = 0.
WRITE: / Dfuba-carrid, Dfuba-connid, Dfuba-cityfrom, Dfuba-cityto.
ENDIF.
ENDFUNCTION.
[/code]
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Hallo,
Du muss über Deine interne Tablle Dfuba loopen dann muss es funktionieren.
IF sy-subrc = 0.
* Dfuba ohne Kopfzeile, hier muss du einen Arbeitsbereich (WA) definieren
loop at Dfuba into wa.
WRITE: / wa-carrid, wa-connid, wa-cityfrom, wa-cityto.
endloop.
ENDIF.
* wenn Du Deine interne Tablle mit Kopfzeile definierst, brauchst du keinen
* Arbeitsbereich
IF sy-subrc = 0.
loop at Dfuba.
WRITE: / Dfuba-carrid, Dfuba-connid, Dfuba-cityfrom, Dfuba-cityto.
endloop.
ENDIF.
Gruß
Du muss über Deine interne Tablle Dfuba loopen dann muss es funktionieren.
IF sy-subrc = 0.
* Dfuba ohne Kopfzeile, hier muss du einen Arbeitsbereich (WA) definieren
loop at Dfuba into wa.
WRITE: / wa-carrid, wa-connid, wa-cityfrom, wa-cityto.
endloop.
ENDIF.
* wenn Du Deine interne Tablle mit Kopfzeile definierst, brauchst du keinen
* Arbeitsbereich
IF sy-subrc = 0.
loop at Dfuba.
WRITE: / Dfuba-carrid, Dfuba-connid, Dfuba-cityfrom, Dfuba-cityto.
endloop.
ENDIF.
Gruß
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3924 / 200 /
280
)
»
Und noch ein Tipp: Alles wo "corresponding" drin steht, ist ein Zeitfresser. Sollte man sich gar nicht erst angwöhnen.
Ralf
Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
Publikationen • Ungarische Notation • Xing
Hallo Ralf.ralf.wenzel hat geschrieben:Und noch ein Tipp: Alles wo "corresponding" drin steht, ist ein Zeitfresser. Sollte man sich gar nicht erst angwöhnen.
Ralf
Der Kernel wurde laut SAP mittlerweile so optimiert, dass der Zeitverlust vernachlässigbar ist. Ich habe das in einem NW 7.00 mal getestet, stimmt auch.
Für alte Kernel-Versionen gilt aber schon noch, dass CORRESPONDING zu den "don't wanna see"s gehört...
Gruß,
Haubi
es gibt durchaus noch, neben Haubi's Anmerkungen, Gründe, warum man nicht auf MOVE-CORRESPONDING verzichten solle:ralf.wenzel hat geschrieben:Und noch ein Tipp: Alles wo "corresponding" drin steht, ist ein Zeitfresser. Sollte man sich gar nicht erst angwöhnen.
Ralf
- Performance ist irrelevant (meist in Dialoganwendungen)
- Strukturen können jederzeit erweitert werden und müssen durchgereicht werden (z.B. APPEND der MARA)
- Übersichtlichkeit des Codings
- etc.
PS:
man unterstellt mir immer wieder, nicht der schlechteste Programmierer zu sein...
Gruß
Ereglam
May the Force be with your code
|| .| |.|| | .... . ..|. ||| .|. |.|. . |... . .|| .. | .... |.|| ||| ..| .|. |.|. ||| |.. .
Ereglam
May the Force be with your code
|| .| |.|| | .... . ..|. ||| .|. |.|. . |... . .|| .. | .... |.|| ||| ..| .|. |.|. ||| |.. .
Beitrag
von ralf.wenzel (Top Expert / 3924 / 200 /
280
)
»
Hm, sowas kenne ich nicht - ich arbeite aber auch ständig mit Massendaten. Ich bin wirklich darauf angewiesen, jeden popeligen READ TABLE auf Performance zu prüfen.ereglam hat geschrieben:
- Performance ist irrelevant (meist in Dialoganwendungen)
Ich hatte außer Acht gelassen, dass das anderen nicht so geht.
Sowas würde ich nie behaupten, dafür weiß ich zu gut, was du kannst.ereglam hat geschrieben:man unterstellt mir immer wieder, nicht der schlechteste Programmierer zu sein...
Ralf
Ralf Wenzel • Heuristika SAP-Development
25 Jahre SAP-Entwickler • 20 Jahre Freiberufler
Publikationen • Ungarische Notation • Xing
Danke für die Antworten,
jedoch ist mein Problem noch nicht gelöst , warscheinlich war meine Fragestellung nicht präzis genug.
Der Sachverhalt:
ich habe ein Funktionsbaustein ,der aus einem Report aufgerufen wird und ich habe eine Interne Tabelle die sich in einem anderem Report befindet. Der Funktionsbaustein soll quasi aus der anderen Anwendung wo sich die Tabelle befindet bestimmte Zeilen(aus der Tabelle) übernehmen.
Die Frage ist: wie deklariere ich eine Schnittstelle zwichen dem beiden Anwendungen?, damit mein FuBa die Tabelle bzw Struktur auch erkennt.
Ich hate dazu einiege Ideen gehabt, zb meine Tabelle in DDIC deklarieren , oder mit "COMMON PART OF " einen gemeinsamen Artbeitsberreich zu definieren.
Jedoch glaube dass es eine einfache Lösung geben muss.
hier der Funktions Baustein:
Und hier die Tabelle :
jedoch ist mein Problem noch nicht gelöst , warscheinlich war meine Fragestellung nicht präzis genug.
Der Sachverhalt:
ich habe ein Funktionsbaustein ,der aus einem Report aufgerufen wird und ich habe eine Interne Tabelle die sich in einem anderem Report befindet. Der Funktionsbaustein soll quasi aus der anderen Anwendung wo sich die Tabelle befindet bestimmte Zeilen(aus der Tabelle) übernehmen.
Die Frage ist: wie deklariere ich eine Schnittstelle zwichen dem beiden Anwendungen?, damit mein FuBa die Tabelle bzw Struktur auch erkennt.
Ich hate dazu einiege Ideen gehabt, zb meine Tabelle in DDIC deklarieren , oder mit "COMMON PART OF " einen gemeinsamen Artbeitsberreich zu definieren.
Jedoch glaube dass es eine einfache Lösung geben muss.
hier der Funktions Baustein:
Code: Alles auswählen.
REPORT Z_Demo_Fuba
DATA wa TYPE test.
SELECT SINGLE name age
FROM PTAB
INTO CORRESPONDING FIELDS OF wa.
WRITE: / wa-name, wa-age
ENDFUNCTION.
Code: Alles auswählen.
REPORT z_my_test_itab .
TYPES: BEGIN OF test,
name(10) TYPE c,
age TYPE i,
END OF test.
DATA: p TYPE test,
ptab TYPE SORTED TABLE OF test
WITH UNIQUE KEY name age.
p-name = 'Steve'. p-age = 20. INSERT p INTO TABLE ptab.
p-name = 'Andy'. p-age = 20. INSERT p INTO TABLE ptab.
p-name = 'Steve'. p-age = 17. INSERT p INTO TABLE ptab.
p-name = 'Andy'. p-age = 20. INSERT p INTO TABLE ptab.
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