Selektionen der Log DB nutzen

Selektionen der Log DB nutzen

Hallo,
ich benutze in einem eigenen Report eine Logische DB sagen wir in der Logistik ... Jetzt will ich in meinem Report aber noch FI-Informationen hinzufügen. Dann kann ich die Info zu jedem GET einzeln mir ziehen. Performanter wäre es ich könnte die Stammdaten der Logisitk wie z.B. ein Aufträge gleich zu Beginn in den diversen FI-Belegen gem. der Selketion der Logischen DB alle intial in eine interne Tabelle laden und dann jeweils bei einem GET die zugehörigen Werte aus dieser internen Tabelle lesen als immer wieder ein Select BSIS BSID ... einzeln aufzurufen.
Daher die Frage wie kann ich die Selektions-Eingaben auch für andere SELECT nutzen?
Danke

Re: Selektionen der Log DB nutzen

Unit605 hat geschrieben:Was hast Du den bisher selber versucht?

Ob es performanter wird, lasse ich mal dahin gestellt.

Oder ist das einfach nur eine hypothetischeFrage?

Ich habe zu jedem GET jeweils die Befehle
SELECT BUKRS BELNR BUZEI ... FROM BSIS
where ....
AUFNR = <<nod_aufnr>>
um bei Logistik zu bleiben

dann nochmal für BSID

Das hatte ich vor 1 Jahr schon Mal bei einem Kollegen ähnlich. Dann lief das Ding bei > 100.000 Objekte die ganze Nacht.
Ich habe das dann in einem Rutsch in eine interne Tabelle eingelesen und mit einer binary search und index loop darüber, hatte das Ding dann knappe Std.
Mein Problem ist im Moment nur, ich benötige die Selektion aus der logischen Datenbank , um zu wissen, was ich in die interne Tabelle an Belegen zu Stammaten zu lesen habe.

Aber wenn es bessere Vorschläge gibt , dann werden die natürlich auch gerne genommen. Das Problem ist halt nicht mit Logistik-Stammdaten sondern etwas exotischeren Objekten und einigen komplexeren Filtern für die gesuchten FI-Belege dazu

Re: Selektionen der Log DB nutzen

Ja wenn es gar nicht anders geht, dann muss ich sehen , ob das die Performance noch bringt. Dazu muss ich aber eine große weitere Tabelle mit Hilfswerten noch wegschreiben , die ich dann am Ende wieder zu jedem Eintrag beim FOR ALL ENTRIES dazulesen muss, um den komplexen Filter wieder aufbauen zu können. Die bestimmen dann den Umfang der hinzu zulesenden FI-Belegdaten.