GET pernr - Anzahl d. Mitarbeiter / Personalnummern
Hallo zusammen,
Was möchte ich machen:
Mit Hilfe von "GET PERNR" werden Stammdaten auslesen.
Der Funktionsbaustein 'SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR' soll dem Anwender den Fortschritt anzeigen.
Mein Problem:
Um den Fortschritt in Prozent anzuzeigen brauche ich das Maximum / die 100% des Vorgangs. Kurz: die Anzahl der von GET PERNR ermittelten Personalnummern. Wie kann ich an diese gelangen?
Vielen Dank und ein schönes Wochenende,
Gokar
Was möchte ich machen:
Mit Hilfe von "GET PERNR" werden Stammdaten auslesen.
Der Funktionsbaustein 'SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR' soll dem Anwender den Fortschritt anzeigen.
Mein Problem:
Um den Fortschritt in Prozent anzuzeigen brauche ich das Maximum / die 100% des Vorgangs. Kurz: die Anzahl der von GET PERNR ermittelten Personalnummern. Wie kann ich an diese gelangen?
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Gokar
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Moin,
Du könnntest :
A)
die Anzahl der Einträge der Tabelle PA0001 ermitteln.
Das Ergebnis steht in sy-dbcnt.
B)
mit
i = lines( itab)
die Anzahl der Tabellenzeilen deines Ergenisses ermitteln.
gruß Jens
Du könnntest :
A)
die Anzahl der Einträge der Tabelle PA0001 ermitteln.
Code: Alles auswählen.
select count(*) from Pa0001.Das Ergebnis steht in sy-dbcnt.
B)
mit
i = lines( itab)
die Anzahl der Tabellenzeilen deines Ergenisses ermitteln.
gruß Jens
<:: XING-Gruppe Tricktresor::>
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen –
Aber sie ist nicht Open Source, d. h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
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Hallo,
Danke für die Antwort.
A)
Steht im Sy-dbcnt dann nicht die Anzahl aller Mitarbeiter? Also ungeachtet der PNP-Selektionskriterien auf dem Startbildschirm, meine ich.
B)
Ich weiß leider nicht, in welcher iTab die Einträge stehen.
Danke für die Antwort.
A)
Steht im Sy-dbcnt dann nicht die Anzahl aller Mitarbeiter? Also ungeachtet der PNP-Selektionskriterien auf dem Startbildschirm, meine ich.
B)
Ich weiß leider nicht, in welcher iTab die Einträge stehen.
Moin,
hier ein Beispiel mit SFLIGHT.
die 'Select-options' kannst Du mit der F1 Hilfe ermitteln.
gruß Jens
hier ein Beispiel mit SFLIGHT.
Code: Alles auswählen.
*&---------------------------------------------------------------------*
*& Report ZTEST1
*&
*&---------------------------------------------------------------------*
*&
*&
*&---------------------------------------------------------------------*
REPORT ZTEST1.
*Der folgende Report ist mit der logischen Datenbank F1S verknüpft
*http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/9f/db9aa335c111d1829f0000e829fbfe/content.htm
data i type i.
NODES: sflight.
START-OF-SELECTION.
select count(*) from sflight into i where carrid in carrid.
WRITE: 'Test Program for GET',i.
GET sflight.
SKIP.
WRITE: / 'Carrid:', sflight-carrid,
'Connid:', sflight-connid.
ULINE.gruß Jens
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Hallo Gokar,
das wird nicht so ganz einfach funktionieren. Die logische Datenbank PNP ist ja gerade deshalb im Personal so häufig eingesetzt, da sie eine Vielzahl von verschiedenen Themen kombiniert... u. a. die Ermittlung der Personen, die die Selektionskriterien erfüllen... aber eben auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Berechtigungen!
Wenn Du so ein Anzeige wirklich unbedingt benötigst, dann sehe ich da im Moment fast nur den Ansatzpunkt, dass Du im Bereich GET PERNR nur eine interne Tabelle füllst mit den ermittelten Personen und dann den Rest des Codings im Bereich END-OF-SELECTION unterbringst. Zu dem Zeitpunkt kannst Du dann die Anzahl der Zeilen in Deiner internen Tabelle (vom Zeipunkt GET PERNR) ermitteln. Empfehlen kann ich das aber eigentlich nicht! Oder ist das Programm so ein Langläufer, dass der Anwender unbedingt darüber informiert sein muss, wie lange er noch zu warten hat? Die SAP macht das bspw. beim Lohnarten-Reporter auch nicht - und der kann auch ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ganz grundsätzlich könntest Du zwar auch den Funktionsbaustein HR_SELECT_PERSONS verwenden... aber a) macht der nicht 100%ig exakt das gleiche wie die PNP und b) müsstest Du zuerst alle Selektion-Optionen an die Schnittstelle des Funktionsbausteins anpassen...
Grüße
Chris
das wird nicht so ganz einfach funktionieren. Die logische Datenbank PNP ist ja gerade deshalb im Personal so häufig eingesetzt, da sie eine Vielzahl von verschiedenen Themen kombiniert... u. a. die Ermittlung der Personen, die die Selektionskriterien erfüllen... aber eben auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Berechtigungen!
Wenn Du so ein Anzeige wirklich unbedingt benötigst, dann sehe ich da im Moment fast nur den Ansatzpunkt, dass Du im Bereich GET PERNR nur eine interne Tabelle füllst mit den ermittelten Personen und dann den Rest des Codings im Bereich END-OF-SELECTION unterbringst. Zu dem Zeitpunkt kannst Du dann die Anzahl der Zeilen in Deiner internen Tabelle (vom Zeipunkt GET PERNR) ermitteln. Empfehlen kann ich das aber eigentlich nicht! Oder ist das Programm so ein Langläufer, dass der Anwender unbedingt darüber informiert sein muss, wie lange er noch zu warten hat? Die SAP macht das bspw. beim Lohnarten-Reporter auch nicht - und der kann auch ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Ganz grundsätzlich könntest Du zwar auch den Funktionsbaustein HR_SELECT_PERSONS verwenden... aber a) macht der nicht 100%ig exakt das gleiche wie die PNP und b) müsstest Du zuerst alle Selektion-Optionen an die Schnittstelle des Funktionsbausteins anpassen...
Grüße
Chris
Hallo Gokar,
so eine Funktion wünsche ich mir auch schon lange, habe aber noch keine sinnvolle Möglichkeit gefunden. Daher belasse ich es immer bei Anzeige der Personalnummer. Daran kann man ja ungefähr abschätzen wie lange es noch dauert.
Gruß
Michael
so eine Funktion wünsche ich mir auch schon lange, habe aber noch keine sinnvolle Möglichkeit gefunden. Daher belasse ich es immer bei Anzeige der Personalnummer. Daran kann man ja ungefähr abschätzen wie lange es noch dauert.
Code: Alles auswählen.
GET PERNR.
PERFORM INDI USING 'z.Zt. wird die PNr.$ bearbeitet.' PERNR-PERNR.
form indi using $ausgabe $per.
data: ausg(256).
if indik eq 'X'.
ausg = $ausgabe.
replace '$' with $per into ausg.
call function 'SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR'
exporting
text = ausg.
endif.
endform. "indi
Michael
In dem DB-Programm SAPDBPCH zur Log. DB PCH gibt es eine Routine "CALC_PROGRESS".
Wenn man sich den Verwendungsnachweise anschaut, sieht man wo "irgendwie" die Anzahl der Personalnummern ermittelt werden.
Vielleicht hilft es ja?
Wenn man sich den Verwendungsnachweise anschaut, sieht man wo "irgendwie" die Anzahl der Personalnummern ermittelt werden.
Vielleicht hilft es ja?
Die Idee mit der Routine "CALC_PROGRESS" ist ja ganz nett... ich vermute aber mal, dass es bei GET PERNR um die logische Datenbank PNP geht.
Aber die Idee war nicht schlecht... ich hab mir die logische Datenbank PNP mal etwas angeschaut und dort in der FORM "pybuild_result_tabs" sogar im Standard einen Aufruf vom Fuba "SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR" gefunden. Nach einiger Suche bin ich momentan an dem Punkt, dass es sich lohnen könnte mal etwas mit einem Dirty Assign auf die interne Tabelle "(SAPDBPNP)pernr_tab[]" zu experimentieren.
Soweit ich das bei meinem ersten Grobtest festgestellt habe, ist diese Tabelle beim ersten Aufruf von GET PERNR zumindest schon mal gefüllt... allerdings sieht es so aus, als ob die Tabelle immer nur Paketweise in 100er Schritten gefüllt wird. Man hat also auch nur einen groben Anhaltspunkt über die Anzahl der Personen...
Aber die Idee war nicht schlecht... ich hab mir die logische Datenbank PNP mal etwas angeschaut und dort in der FORM "pybuild_result_tabs" sogar im Standard einen Aufruf vom Fuba "SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR" gefunden. Nach einiger Suche bin ich momentan an dem Punkt, dass es sich lohnen könnte mal etwas mit einem Dirty Assign auf die interne Tabelle "(SAPDBPNP)pernr_tab[]" zu experimentieren.
Soweit ich das bei meinem ersten Grobtest festgestellt habe, ist diese Tabelle beim ersten Aufruf von GET PERNR zumindest schon mal gefüllt... allerdings sieht es so aus, als ob die Tabelle immer nur Paketweise in 100er Schritten gefüllt wird. Man hat also auch nur einen groben Anhaltspunkt über die Anzahl der Personen...
Da es noch nicht genannt wurde... es gäbe natürlich die Möglichkeit einen "Vorreport" zu schreiben, der die Mitarbeiterliste in eine interne Tabelle stellt und dann den eigentlichen Report per Submit aufruft. Die Liste der Mitarbeiter könnte man dann per Memory ID an den zweiten Report weitergeben und dort den Prozentsatz ausgeben. Hab das gerade mal getestet und es klappt. 
Code: Alles auswählen.
REPORT ZP_TEST.
TABLES: PERNR.
DATA: BEGIN OF ANZAHL OCCURS 9999,
NUM(5),
PERNR LIKE P0001-PERNR,
PROZENT(3).
DATA: END OF ANZAHL.
DATA: NUM(5).
START-OF-SELECTION.
GET PERNR.
NUM = NUM + 1.
ANZAHL-PERNR = PERNR-PERNR.
ANZAHL-NUM = NUM.
APPEND ANZAHL.
END-OF-SELECTION.
LOOP AT ANZAHL.
ANZAHL-PROZENT = ANZAHL-NUM / NUM * 100.
MODIFY ANZAHL.
ENDLOOP.
EXPORT ANZAHL TO MEMORY ID 'ANZAHL'.
SUBMIT ZP_TEST2
WITH PNPABKRS IN PNPABKRS
WITH PNPANSVH IN PNPANSVH
WITH PNPBTRTL IN PNPBTRTL
WITH PNPBUKRS IN PNPBUKRS
WITH PNPGSBER IN PNPGSBER
WITH PNPJUPER IN PNPJUPER
WITH PNPKOKRS IN PNPKOKRS
WITH PNPKOKTL IN PNPKOKTL
WITH PNPKOSTL IN PNPKOSTL
WITH PNPMASNG IN PNPMASNG
WITH PNPMASSG IN PNPMASSG
WITH PNPMASSN IN PNPMASSN
WITH PNPMSTBR IN PNPMSTBR
WITH PNPORGEH IN PNPORGEH
WITH PNPOTYPE IN PNPOTYPE
WITH PNPPERNR IN PNPPERNR
WITH PNPPERSG IN PNPPERSG
WITH PNPPERSK IN PNPPERSK
WITH PNPPLANS IN PNPPLANS
WITH PNPSACHA IN PNPSACHA
WITH PNPSACHP IN PNPSACHP
WITH PNPSACHZ IN PNPSACHZ
WITH PNPSASBA IN PNPSASBA
WITH PNPSASBP IN PNPSASBP
WITH PNPSASBZ IN PNPSASBZ
WITH PNPSBMOD IN PNPSBMOD
WITH PNPSTAT1 IN PNPSTAT1
WITH PNPSTAT2 IN PNPSTAT2
WITH PNPSTAT3 IN PNPSTAT3
WITH PNPSTATU IN PNPSTATU
WITH PNPSTELL IN PNPSTELL
WITH PNPVDSK1 IN PNPVDSK1
WITH PNPWERKS IN PNPWERKS
WITH PNPXBWBK IN PNPXBWBK
WITH PNPXPGPK IN PNPXPGPK
WITH PNPTIMR1 INCL PNPTIMR1
WITH PNPBEGDA INCL PN-BEGDA
WITH PNPENDDA INCL PN-ENDDA
WITH PNPBEGPS INCL PN-BEGPS
WITH PNPENDPS INCL PN-ENDPS.
Code: Alles auswählen.
REPORT ZP_TEST2.
TABLES: PERNR.
DATA: BEGIN OF ANZAHL OCCURS 9999,
NUM(5),
PERNR LIKE P0001-PERNR,
PROZENT(3).
DATA: END OF ANZAHL.
DATA: BEGIN OF LISTE OCCURS 9999,
PERNR LIKE P0001-PERNR,
ENAME LIKE P0001-ENAME.
DATA: END OF LISTE.
DATA: STATUS(50).
INITIALIZATION.
IMPORT ANZAHL FROM MEMORY ID 'ANZAHL'.
START-OF-SELECTION.
GET PERNR.
LISTE-PERNR = PERNR-PERNR.
LISTE-ENAME = PERNR-ENAME.
APPEND LISTE.
LOOP AT ANZAHL WHERE PERNR EQ PERNR-PERNR.
STATUS = 'Bearbeitungsstatus:'.
STATUS+20 = ANZAHL-PROZENT.
STATUS+23 = '%'.
CALL FUNCTION 'SAPGUI_PROGRESS_INDICATOR'
EXPORTING
TEXT = STATUS.
ENDLOOP.
END-OF-SELECTION.
LOOP AT LISTE.
WRITE:/ LISTE-PERNR, LISTE-ENAME.
ENDLOOP.
Den ganzen Aufwand mit "Vorreport" ist doch mit:miru77 hat geschrieben:Da es noch nicht genannt wurde... es gäbe natürlich die Möglichkeit einen "Vorreport" zu schreiben, der die Mitarbeiterliste in eine interne Tabelle stellt und dann den eigentlichen Report per Submit aufruft. Die Liste der Mitarbeiter könnte man dann per Memory ID an den zweiten Report weitergeben und dort den Prozentsatz ausgeben. Hab das gerade mal getestet und es klappt.
Select count(*) from PA0001 where "Select-option" (wie von Tron bereits vorgeschlagen)
erledigt.
Ohne Submit... Memory... etc.
Ich glaub ganz so einfach geht das nicht, zumindest reicht die PA0001 nicht alleine aus. Vor allem das wichtigste - der Beschäftigungsstatus - steht nicht drin (der kommt aus der PA0000).Unit605 hat geschrieben:Den ganzen Aufwand mit "Vorreport" ist doch mit:
Select count(*) from PA0001 where "Select-option" (wie von Tron bereits vorgeschlagen)
erledigt.
Ohne Submit... Memory... etc.
Edit: Ach ja, und die Berechtigungsprüfung fehlt natürlich... es dürfen ja nur die Mitarbeiter gezählt werden, für die der Sachbearbeiter auch die Berechtigung hat, da auch nur diese vom GET PERNR selektiert werden.
Zuletzt geändert von miru77 am 05.11.2012 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
Also sinnvoll finde ich das schon ungefähr abschätzen zu können wie lange es noch dauert, dann kann man z.B. in der Zwischenzeit andere Dinge erledigen. Gerade im Personalbereich haben wir hier Reporte, die teilweise 30 Minuten lang laufen.Unit605 hat geschrieben:Mir entgeht noch der ganze Sinn fuer das Anzeigen des Fortschrittes in der Statusleiste.
Und der muss auch nicht 100% korrekt sein. Eine grobe Anzeige ist voellig ausreichend.
Zudem frage ich mich, wie man eine "grobe" Anzeige hinbekommen soll? Lasse ich z.B. den Beschäftigungsstatus aus der PA0000 weg und suche nur in der PA0001 nach den Mitarbeitern, habe ich auch alle Austritte der letzten Jahre mitgezählt. Und das sind bei uns ungefähr 3-4 mal soviele wie es überhaupt aktive Mitarbeiter gibt. Der Report wäre also fertig, wenn der Status noch um die 25% hat - dann kann man es auch gleich lassen.
Gruß
Michael
Und dann sitzt Ihr 30 Minuten vor dem Bildschirm und schaut Euch die Prozente an?
Glaubst Du nicht, dass es in anderen Modulen, ausser HR, nicht auch Programme gibt die lange laufen?
Wenn ich weiss, dass ein Report lange laeuft, dann lasse ich den im Hintergrund laufen.
Und in diesem Fall wuerde ich keine Prozente anzeigen, sondern wie auch bereits erwaehnt, die jeweilige aktuelle Personalnummer.
Dann kann man auch grob Ueberschlagen, wo das Program ungefaehr ist und wie lange es evtl. noch dauert.
Was bringt einem die Anzeige 30% in der Statuszeile? oder eine Minute spaeter 32%? Haben die Leute nichts anderes zu tun?
Ausserdem verlangsamt die Anzeige das Program, gerade bei Langelaeufer erheblich. Geschaetzte 30% oder mehr...
Glaubst Du nicht, dass es in anderen Modulen, ausser HR, nicht auch Programme gibt die lange laufen?
Wenn ich weiss, dass ein Report lange laeuft, dann lasse ich den im Hintergrund laufen.
Und in diesem Fall wuerde ich keine Prozente anzeigen, sondern wie auch bereits erwaehnt, die jeweilige aktuelle Personalnummer.
Dann kann man auch grob Ueberschlagen, wo das Program ungefaehr ist und wie lange es evtl. noch dauert.
Was bringt einem die Anzeige 30% in der Statuszeile? oder eine Minute spaeter 32%? Haben die Leute nichts anderes zu tun?
Ausserdem verlangsamt die Anzeige das Program, gerade bei Langelaeufer erheblich. Geschaetzte 30% oder mehr...
Das nicht, aber man muss nicht mehr alle paar Minuten auf das Fenster mit dem Report klicken um zu sehen ob es schon fertig ist, wenn man sieht das er noch bei 20% hängt und es nicht wirklich voran geht.Unit605 hat geschrieben:Und dann sitzt Ihr 30 Minuten vor dem Bildschirm und schaut Euch die Prozente an?
Man könnte ja auch noch eine Zeitangabe einbauen, also die bisher verbrauchte Zeit pro Personalnummer auf die noch verbleibenen hochrechnen und jeweils die aktuelle Restzeit anzeigen.Was bringt einem die Anzeige 30% in der Statuszeile? oder eine Minute spaeter 32%?
Klar ist das alles "Spielerei", aber schön wäre es schon.
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