Fehler bei der Dropdown-Liste
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Beitrag
von LadyRosely (ForumUser / 2 / 0 /
0
)
»
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ich habe eine Dropdown-Liste, welche ich mit dem Funktionsbaustein 'VRM_SET_VALUES' befülle. Das klappt alles hervorragend. Wenn ich allerdings einen Eintrag wähle, dann bekomme ich immer die Fehlermeldung 'Eingabe ist zu lang für das Feld'. Ich habe im Debugger überprüft, ob das Feld tatsächlich zu lang ist, allerdings war dem nicht so. Ich kann mir überhaupt nicht erklären, woher dieser Fehler kommt. Hatte jemand mal diesen Fehler und konnte ihn beheben bzw. kann mir vielleicht jemand helfen?
Vielen Dank für die Hilfe.
LadyRosely
ich habe folgendes Problem:
Ich habe eine Dropdown-Liste, welche ich mit dem Funktionsbaustein 'VRM_SET_VALUES' befülle. Das klappt alles hervorragend. Wenn ich allerdings einen Eintrag wähle, dann bekomme ich immer die Fehlermeldung 'Eingabe ist zu lang für das Feld'. Ich habe im Debugger überprüft, ob das Feld tatsächlich zu lang ist, allerdings war dem nicht so. Ich kann mir überhaupt nicht erklären, woher dieser Fehler kommt. Hatte jemand mal diesen Fehler und konnte ihn beheben bzw. kann mir vielleicht jemand helfen?
Vielen Dank für die Hilfe.
LadyRosely
Zuletzt geändert von LadyRosely am 25.10.2016 07:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag
von black_adept (Top Expert / 4103 / 128 /
945
)
»
Poste doch mal ein wenig Coding ( Feld mit dropdownbox und Füllung der VRM-Values )
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4412 / 224 /
1184
)
»
Wie "breit" ist das Feld am Dynpro und wie "lang" ist das längste VALUE in der Dropdown-Tabelle?
Am Dynpro gibt es zwei "Längen". Einmal die (interne) Feldlänge und die andere ist die Ausgabelänge. Die Feldlänge muss hier mit dem längsten VALUE zusammenpassen. Die Ausgabelänge sollte mit der Länge des längsten TEXT zusammenpassen.
Wenn ein DDIC-Bezug besteht ziehen die Einstellungen aus dem Datenelement bzw. der Domäne.
Am Dynpro gibt es zwei "Längen". Einmal die (interne) Feldlänge und die andere ist die Ausgabelänge. Die Feldlänge muss hier mit dem längsten VALUE zusammenpassen. Die Ausgabelänge sollte mit der Länge des längsten TEXT zusammenpassen.
Wenn ein DDIC-Bezug besteht ziehen die Einstellungen aus dem Datenelement bzw. der Domäne.
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
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Beitrag
von LadyRosely (ForumUser / 2 / 0 /
0
)
»
Das Dynpro-Feld hat eine Länge ( defLänge sowie visLänge) von 22 und der Inhalt der Variablen hat maximal eine Länge von 10. Das Dynpro-Feld habe ich mit dem Screen Painter erstellt.
Der Code der Befüllung sieht wie folgt aus:
Der Code der Befüllung sieht wie folgt aus:
Code: Alles auswählen.
METHODE on_pbo.
DATA: list TYPE vrm_values,
value LIKE LINE OF list.
LOOP AT ls_contract_version_set->get_all( ) INTO DATA(lo_contract_version).
value-key = |{ lo_contract_version->get_version( ) }|
value-text = |{ lo_contract_version->get_version( ) }|.
APPEND value TO list.
ENDLOOP.
fill_listbox( lt_listbox = list ).
CLEAR: list ,value.
ENDMETHODE.
METHOD fill_listbox.
CALL FUNCTION 'VRM_SET_VALUES'
EXPORTING
id = 'GV_CONTRACT_VERSION'
values = lt_listbox[]
EXCEPTIONS
id_illegal_name = 1
OTHERS = 2.
ENDMETHOD.
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4412 / 224 /
1184
)
»
In KEY und TEXT steht das Gleiche drin. Ist das wirklich so gewollt?
KEY sollte der interne Wert sein, so wie er im Programm verwendet wird.
TEXT sollte die textuelle Entsprechung dazu sein.
In deinem Beispiel mit Version(nummern?):
KEY = "2901"
TEXT = "Programmversion 2.9.0.1"
KEY sollte der interne Wert sein, so wie er im Programm verwendet wird.
TEXT sollte die textuelle Entsprechung dazu sein.
In deinem Beispiel mit Version(nummern?):
KEY = "2901"
TEXT = "Programmversion 2.9.0.1"
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
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