Druckausgabe / Schachtsteuerung etc.
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von jensschladitz (Specialist / 417 / 0 /
56
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»
Hallo Zusammen,
kennt jemand eine Möglichkeit bzw. hat Tipps zur Schachtsteuerung eines Druckauftrags für unterschiedliche Drucker etc.
Folgende Problematik
- wir erzeugen Rechnungsdruckaufträge mit einem modifiziertem Standardprogramm und dieser Druckauftrag wird beim Erstellen einem Drucker zugeordnet (ist ein entsprechend grosser, leistungsstarker Drucker)
- im Druckprogramm wird der Auftrag noch aufbereitet, sortiert und Zwischenseiten eingefügt, damit es bei der Weiterverarbeitung der Rechnungen einfacher wird für die Kollegen(innen) und dann steht der Auftrag in der Spool
- die Kollegen(innen) prüfen dann vor der Ausgabe - wie gross die einzelnen Aufträge sind und entscheiden bei etwas kleineren Druckern - diesen auf einem anderen Drucker auszugeben - soweit so gut
Nun ist aber das Problem, dass ein Schacht bei diesem "kleinerem" Drucker - nur die Bezeichnung T hat - wir im Formular aber die Seiten einem Schacht zuordnen - also sagen wir mal der Einzahlungsschein / Seite für den Einzahlungsschein im Formular hat den Schacht 4 zugeordnet (weil dort entsprechendes Papier drin ist) - TRY4 und das klappt bei dem grossen Drucker auch hervorragend - aber wenn der Ausdruck auf den kleineren Drucker umgezogen wird, dann bekommt man da eine Fehlermeldung auf dem Display, welche manuell zu bearbeiten ist - da dieser Drucker Schacht 4 mit der Bezeichnung T hat
Ich hoffe ich habe das Ganze etwas verständlich erklärt und würde mich freuen - wenn jemand einen guten Tipp hat, wie wir dieses Problem lösen könnten - danke für euren Gedanken Input
Gruss Jens
kennt jemand eine Möglichkeit bzw. hat Tipps zur Schachtsteuerung eines Druckauftrags für unterschiedliche Drucker etc.
Folgende Problematik
- wir erzeugen Rechnungsdruckaufträge mit einem modifiziertem Standardprogramm und dieser Druckauftrag wird beim Erstellen einem Drucker zugeordnet (ist ein entsprechend grosser, leistungsstarker Drucker)
- im Druckprogramm wird der Auftrag noch aufbereitet, sortiert und Zwischenseiten eingefügt, damit es bei der Weiterverarbeitung der Rechnungen einfacher wird für die Kollegen(innen) und dann steht der Auftrag in der Spool
- die Kollegen(innen) prüfen dann vor der Ausgabe - wie gross die einzelnen Aufträge sind und entscheiden bei etwas kleineren Druckern - diesen auf einem anderen Drucker auszugeben - soweit so gut
Nun ist aber das Problem, dass ein Schacht bei diesem "kleinerem" Drucker - nur die Bezeichnung T hat - wir im Formular aber die Seiten einem Schacht zuordnen - also sagen wir mal der Einzahlungsschein / Seite für den Einzahlungsschein im Formular hat den Schacht 4 zugeordnet (weil dort entsprechendes Papier drin ist) - TRY4 und das klappt bei dem grossen Drucker auch hervorragend - aber wenn der Ausdruck auf den kleineren Drucker umgezogen wird, dann bekommt man da eine Fehlermeldung auf dem Display, welche manuell zu bearbeiten ist - da dieser Drucker Schacht 4 mit der Bezeichnung T hat
Ich hoffe ich habe das Ganze etwas verständlich erklärt und würde mich freuen - wenn jemand einen guten Tipp hat, wie wir dieses Problem lösen könnten - danke für euren Gedanken Input
Gruss Jens
thanks Jens
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von a-dead-trousers (Top Expert / 4396 / 223 /
1182
)
»
Soweit ich weiß, sind die Schächte über die Druckertypen und sogenannten Steuerkommandos (=TRYXX), den tatsächlichen (druckerspezifischen) Schachtsteuercodes zugeordnet. Bei Verwendung von ADS ist das in den XDC Dateien anhand des Papierformats einzustellen.
Das heißt, sobald der Ausdruck über das Formular erzeugt wird, ersetzt SAP oder der ADS die jeweiligen Schachtangaben anhand der Druckertypen auf die jeweiligen Schachtsteuercodes.
Danach ist (wortwörtlich) schicht im Schacht und man kann das nur mehr sehr umständlich ändern.
Bei einem Druck über SAPscript, müsste man bei einem Wechsel des Druckertyps in den erzeugten OTF-Daten nach den Schachtsteuercodes vom Ursprungsdruckertyp suchen und dann durch jene des Zieldruckertyps ersetzen.
Bei einem Druck über ADS müsste man das ganze dann auch in den erzeugten PCL-Dateien bzw. PDF-Dateien durchführen.
Besser wäre es die Seitenmenge VOR dem Ausdruck zu ermitteln bzw. zu schätzen und dann gleich den gewünschten Drucker zu verwenden.
Das heißt, sobald der Ausdruck über das Formular erzeugt wird, ersetzt SAP oder der ADS die jeweiligen Schachtangaben anhand der Druckertypen auf die jeweiligen Schachtsteuercodes.
Danach ist (wortwörtlich) schicht im Schacht und man kann das nur mehr sehr umständlich ändern.
Bei einem Druck über SAPscript, müsste man bei einem Wechsel des Druckertyps in den erzeugten OTF-Daten nach den Schachtsteuercodes vom Ursprungsdruckertyp suchen und dann durch jene des Zieldruckertyps ersetzen.
Bei einem Druck über ADS müsste man das ganze dann auch in den erzeugten PCL-Dateien bzw. PDF-Dateien durchführen.
Besser wäre es die Seitenmenge VOR dem Ausdruck zu ermitteln bzw. zu schätzen und dann gleich den gewünschten Drucker zu verwenden.
Theory is when you know something, but it doesn't work.
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
ECC: 6.18
Basis: 7.50
Practice is when something works, but you don't know why.
Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don't know why.
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von jensschladitz (Specialist / 417 / 0 /
56
)
»
Sali,
danke schon mal für den Tipp - das war bis dahin auch schon mein Gedanke und Ansatz - aber ich bin mir im Augenblick nicht richtig klar darüber, wie ich vor der Erstellung des Druckauftrages dies Ermitteln könnte - die Anzahl der Seiten, welche gedruckt werden sollen
Hast du dazu auch noch den passenden Tipp ?
Gruss Jens
danke schon mal für den Tipp - das war bis dahin auch schon mein Gedanke und Ansatz - aber ich bin mir im Augenblick nicht richtig klar darüber, wie ich vor der Erstellung des Druckauftrages dies Ermitteln könnte - die Anzahl der Seiten, welche gedruckt werden sollen
Hast du dazu auch noch den passenden Tipp ?
Gruss Jens
thanks Jens
Beitrag
von a-dead-trousers (Top Expert / 4396 / 223 /
1182
)
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Die Anzahl der Datensätze die dein Druckprogramm raushauen muss, wäre mal ein guter Ansatz 
Theory is when you know something, but it doesn't work.
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ECC: 6.18
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