Zu behaupten brauche ich nichts; die messen einfach nur die Last. Wobei es mir schon lieb wäre, wenn diese vom SAPGui-Prozess erzeugt wird. Ich fürchte nur, solch Splittercontainer wird nur kurz Last erzeugen und nicht mehr, wenn er erst mal auf dem Bildschirm steht.black_adept hat geschrieben:Bau ein Programm, das einen Splittercontainer mit 16x16 Zellen auf ein Dynpro bindet und dann in jede der Zellen ein mit sinnlosen Daten gefülltes Texteditcontrol reinpackt und das dann anzeigt.
Und behaupte dann, dass so was Ähnliches in deinem täglichen Ablauf anlog dauernd vorkommt beim Debuggen oder wenn Sonnenstürme toben.
Was meinst Du mit "via EXECUTE"?black_adept hat geschrieben:Oder erzeuge dir vorab eine mehrere Megabyte große CSV-Datei mit einigen Millionen Zeilen, nenne diese in .xlsx um und lass diese dann via EXECUTE öffnen.
Refactoring braucht man nicht so häufig. Aber die Where-used-list von Eclipse ist performancetechnisch ziemlich mies (erheblich langsamer als in der SE38); vielleicht werde ich die mal vermehrt nutzen in nächster Zeit.tm987456 hat geschrieben:Performance bricht häufig ein, wenn es in einem Entwicklungsobjekt eine grosse Anzahl von Fehlern gibt, wie es beim refactoren ab und zu vorkommen kann.
Stimmt, dafür wechsel ich immer noch in den GUI. 😭DeathAndPain hat geschrieben: ↑17.11.2020 17:04Refactoring braucht man nicht so häufig. Aber die Where-used-list von Eclipse ist performancetechnisch ziemlich mies (erheblich langsamer als in der SE38); vielleicht werde ich die mal vermehrt nutzen in nächster Zeit.
Aber BIS er auf dem Bildschirm steht erzeugt er Last. Probier es mal aus :o)DeathAndPain hat geschrieben: ↑17.11.2020 17:04Zu behaupten brauche ich nichts; die messen einfach nur die Last. Wobei es mir schon lieb wäre, wenn diese vom SAPGui-Prozess erzeugt wird. Ich fürchte nur, solch Splittercontainer wird nur kurz Last erzeugen und nicht mehr, wenn er erst mal auf dem Bildschirm steht.