maschinelle Buchung mehr als 999 Positionen
5 Beiträge
•
Seite 1 von 1
5 Beiträge
Seite 1 von 1
Hallo,
ich versuche maschinell Umbuchungen im FI aufzubauen.
Meistens funktioniert es. Teilweise kommt jetzt die Meldung, dass mehr als
999 Belegpositionen vorhanden sind.
Ich bin leider nicht der grosse FI-Spezialist.
Weiß jemand von euch wie ich hier weiter vorgehen soll?
Danke
ich versuche maschinell Umbuchungen im FI aufzubauen.
Meistens funktioniert es. Teilweise kommt jetzt die Meldung, dass mehr als
999 Belegpositionen vorhanden sind.
Ich bin leider nicht der grosse FI-Spezialist.
Weiß jemand von euch wie ich hier weiter vorgehen soll?
Danke
gesponsert ⓘ
Stellenangebote auf ABAPforum.com schalten
kostenfrei für Ausbildungsberufe und Werksstudenten
kostenfrei für Ausbildungsberufe und Werksstudenten
Hallo,
ich bin auch kein FI-Experte... aber ich kenne das Thema aus der HR-FI-Schnittstelle. Das hat irgendwas mit der Begrenzung des Buchungsbelegs im FI zu tun. Um das zu umgehen musst Du den einen Originalbeleg in x Buchungsbelege unterteilen. Du speicherst Dir immer den aktuellen Buchungssaldo weg und wenn Du bei 998 Zeilen bist, dann buchst Du den offenen Saldo gegen ein Zwischenkonto und schließt den aktuellen Beleg ab. Im nächsten Beleg fängst Du mit der Gegenbuchung vom vorigen Beleg an (also umgekehrtes Vorzeichen, gleicher Betrag, gleiches Konto) und zählst wieder durch bis maximal 998 Zeilen und gleiches Spiel von vorne... so lange bis Du Deinen Originalbeleg komplett abgearbeitet hast.
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich...
Gruß
Chris
ich bin auch kein FI-Experte... aber ich kenne das Thema aus der HR-FI-Schnittstelle. Das hat irgendwas mit der Begrenzung des Buchungsbelegs im FI zu tun. Um das zu umgehen musst Du den einen Originalbeleg in x Buchungsbelege unterteilen. Du speicherst Dir immer den aktuellen Buchungssaldo weg und wenn Du bei 998 Zeilen bist, dann buchst Du den offenen Saldo gegen ein Zwischenkonto und schließt den aktuellen Beleg ab. Im nächsten Beleg fängst Du mit der Gegenbuchung vom vorigen Beleg an (also umgekehrtes Vorzeichen, gleicher Betrag, gleiches Konto) und zählst wieder durch bis maximal 998 Zeilen und gleiches Spiel von vorne... so lange bis Du Deinen Originalbeleg komplett abgearbeitet hast.
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich...
Gruß
Chris
Hallo Zusammen,
das haengt ab vom Release. Ab einem bestimmten Release (weiss aber im Moment nicht welches) wird es automatisch im FI abgefangen, d.h. bei Belegen mit mehr als 999 Belegpositionen werden einfach mehrere Belege erzeugt (was auch sinnvoll ist - wer will einen Beleg noch nachvollziehen koennen mit derart massig Belegpositionen).
Grundsaetzlich ist es aber so dass die Belegpositionen auf 3 Stellen und damit 999 Positionen beschraenkt sind.
Zur Abhilfe mittels Belegverdichtung bzw. Belegsplit siehe den SAP Hinweis 117708.
Gruess,
Steff
das haengt ab vom Release. Ab einem bestimmten Release (weiss aber im Moment nicht welches) wird es automatisch im FI abgefangen, d.h. bei Belegen mit mehr als 999 Belegpositionen werden einfach mehrere Belege erzeugt (was auch sinnvoll ist - wer will einen Beleg noch nachvollziehen koennen mit derart massig Belegpositionen).
Grundsaetzlich ist es aber so dass die Belegpositionen auf 3 Stellen und damit 999 Positionen beschraenkt sind.
Zur Abhilfe mittels Belegverdichtung bzw. Belegsplit siehe den SAP Hinweis 117708.
Gruess,
Steff
Hallo Steff,
die automatische Aufteilung mag bei Batchinput funktionieren... soweit ich das allerdings in Erinnerung habe, muss man bei Buchungen mittels IDcos weiterhin - von Hand - die Aufteilung in Einzelbelege durchführen. Kommt also etwas auf die verwendete Technik an.
Zumindest kann ich mich daran erinnern, dass ganz zu Anfang von ECC 5.0 die Standard-IDoc-Schnittstelle zwischen HR und FI abgebrochen ist, wenn es mehr als 999 Zeilen waren, weil das im HR nicht (mehr) berücksichtigt war. Kann jetzt höchstens sein, dass SAP da mit ERP 6.0 noch mal eine Änderung vorgenommen hat...
Gruß
Chris
die automatische Aufteilung mag bei Batchinput funktionieren... soweit ich das allerdings in Erinnerung habe, muss man bei Buchungen mittels IDcos weiterhin - von Hand - die Aufteilung in Einzelbelege durchführen. Kommt also etwas auf die verwendete Technik an.
Zumindest kann ich mich daran erinnern, dass ganz zu Anfang von ECC 5.0 die Standard-IDoc-Schnittstelle zwischen HR und FI abgebrochen ist, wenn es mehr als 999 Zeilen waren, weil das im HR nicht (mehr) berücksichtigt war. Kann jetzt höchstens sein, dass SAP da mit ERP 6.0 noch mal eine Änderung vorgenommen hat...
Gruß
Chris
Seite 1 von 1
Vergleichbare Themen
5
Antw.
Antw.
2085
Views
Views
56
Antw.
Antw.
7652
Views
Views
Maschinelle Lohnsteuerberechnung für 2019
von cgreiner » 27.11.2018 20:44 • Verfasst in ABAP® für Anfänger
von cgreiner » 27.11.2018 20:44 • Verfasst in ABAP® für Anfänger
2
Antw.
Antw.
1728
Views
Views
maschinelle Zahlung per Bankeinzug?
von hakan_gueven@yahoo.de » 07.05.2008 09:51 • Verfasst in Financials
von hakan_gueven@yahoo.de » 07.05.2008 09:51 • Verfasst in Financials
3
Antw.
Antw.
3303
Views
Views
Maschinelle Kopieren von Rollen funktioniert nicht
von Adalan » 20.08.2012 09:35 • Verfasst in ABAP® Core
von Adalan » 20.08.2012 09:35 • Verfasst in ABAP® Core
0
Antw.
Antw.
986
Views
Views
Frage die ABAP Experten
Über diesen Beitrag
Unterstütze die Community und teile den Beitrag für mehr Leser und Austausch
Aktuelle Forenbeiträge
Newsletter Anmeldung
Keine Beiträge verpassen! Wöchentlich versenden wir lesenwerte Beiträge aus unserer Community.Die letzte Ausgabe findest du hier.